Ab Mitternacht Spielverbot in Südkorea
-
-
Also ich finde das sowas absolut lächerliche Übertreibung ist... sich mit dem echten namen da anzumelden is ja oft der fall, aber geburtstag angeben kann man eh leicht umgehen wenn man sich als 18 registriert...
-
So wie ich das verstanden habe, läuft das über die resident registration number. Und da kann man sich schlecht als 18 jähriger ausgeben. Und ob andere dafür ihre Nummern preisgeben werden, ich weiß ja nicht. Aber wenn man mal bei Wikipedia schaut, sieht man, dass sich die Nummer scheinbar sehr gut selbst bauen lässt.
-
hmm trotzdem ist das gesetz einfach gegen die freiheit und in einer demokratie wie unserer nicht einzuführen, weil es einfach ein zu grober einschnitt in das leben der jugendlichen ist.
Ich finde das unsere Regierung sich so schon genug erlaubt hat mit diesen ganzen überwachungsgesetzen, die sollten das mal nicht zuweit überspannen weil immerhin sind wir jugendlichen ja auch die wähler von morgen und mit denen sollte man's sich nicht verschätzen :no: -
Also ich finde schon, dass könnte man schon einführen. Eigentlich ist es ja Aufgabe der Eltern dafür zu sorgen, dass deren Kinder "geschützt" sind. Ich meine damit, dass sie keinen Gefahren ausgesetzt und genug essen und trinken. Die sind ja noch nicht mündig. Und zumindest in Südkorea scheint das nicht zu funktionieren. Also ist der Staat in der Pflicht Schaden von den Schutzbefohlenen abzuwenden, schließlich sterben da Kinder. Und mit den Überwachungsgesetzen wie VDS oder Zensursulastoppschilder (Müsste das mit der Verkehrsschildernovelle eigentlich auch geändert werden?) ist das nicht zu vergleichen, da bei dem Trennen ja etwas aktives, also das zu lange Spielen, vorliegt und es wirklich zum Schutze dient und bei den anderen Sachen höchstens durch Zufall Schaden abgewand werden kann.