Der längste Thread der Welt!!!

  • oder 30 ma ein "Entschuldige das ich son arsch war" :3d_050:

    „And I heard a voice in the midst of the four beasts, and I looked and behold, a pale horse.
    And his name that sat on him was Death, and Hell followed with him.“

  • was 31 Leute bestätigen können ...

    Hu-Hu; Falls wer sich über meine Posts wegen fehlender Zeichen wundert,
    ich hatte die ambitionierte Idee meine Tastatur auseinander zu nehmen
    und zu reinigen.


    Jetzt funktioniert sie nicht mehr richtig ...

  • und anschließend entschuldige ich mich 32 dafür das ich mich 30 mal entschuldigt habe das ich son arsch war :3d_050:

    „And I heard a voice in the midst of the four beasts, and I looked and behold, a pale horse.
    And his name that sat on him was Death, and Hell followed with him.“

  • nur zu viele sollten es auch nicht sei sonst kommt Julian ja ins rotieren wenn wir unsere Währungsreform durchkriegen im Rat ;)

    „And I heard a voice in the midst of the four beasts, and I looked and behold, a pale horse.
    And his name that sat on him was Death, and Hell followed with him.“

  • dann muss er eben einen riesigen bürokratieapparat um sich herum aufbauen...*g*

    Die Dunkelheit rief an, aber ich war auf der anderen Leitung und bekams nicht gleich mit. Ich habe dann zurückgerufen, aber der Anrufbeantworter ging ran. Ich brüllte: "Nun geh schon ran, Dunkelheit!" Aber es half nichts. Die Dunkelheit war bestimmt genau so sauer wie ich...

  • wobei 33 schon wieder eine schnappszahl ist...

    Die Dunkelheit rief an, aber ich war auf der anderen Leitung und bekams nicht gleich mit. Ich habe dann zurückgerufen, aber der Anrufbeantworter ging ran. Ich brüllte: "Nun geh schon ran, Dunkelheit!" Aber es half nichts. Die Dunkelheit war bestimmt genau so sauer wie ich...

  • lord adis, der finstere...


    bei black & white sollte sich die hand des spielers ja auch verfärben, wenn man böse spielt...

    Die Dunkelheit rief an, aber ich war auf der anderen Leitung und bekams nicht gleich mit. Ich habe dann zurückgerufen, aber der Anrufbeantworter ging ran. Ich brüllte: "Nun geh schon ran, Dunkelheit!" Aber es half nichts. Die Dunkelheit war bestimmt genau so sauer wie ich...

  • und ich es 34 mal nicht fassen kann ...

    Hu-Hu; Falls wer sich über meine Posts wegen fehlender Zeichen wundert,
    ich hatte die ambitionierte Idee meine Tastatur auseinander zu nehmen
    und zu reinigen.


    Jetzt funktioniert sie nicht mehr richtig ...

  • ... back to Topic ... "Browser-Games" !

    (wenns der hier zuständige Mod nich selber macht...)

    Hu-Hu; Falls wer sich über meine Posts wegen fehlender Zeichen wundert,
    ich hatte die ambitionierte Idee meine Tastatur auseinander zu nehmen
    und zu reinigen.


    Jetzt funktioniert sie nicht mehr richtig ...

  • Games in denen man Wählen kann ... gut oder böse ... dunkle Seite oder helle Seite ... ehrlich oder intrigant ...

    Dazu fallen mir ein;
    - Star Wars Jedi Academy
    - Star Wars Knights of the old Republic
    - Black and White
    - und natürlich Die Gilde

    Hu-Hu; Falls wer sich über meine Posts wegen fehlender Zeichen wundert,
    ich hatte die ambitionierte Idee meine Tastatur auseinander zu nehmen
    und zu reinigen.


    Jetzt funktioniert sie nicht mehr richtig ...

  • jaaaaaaaaaaaaaaaaaa von mir auch ein herzliches Willkommen :) schön das du wieder bei uns bist :)

    „And I heard a voice in the midst of the four beasts, and I looked and behold, a pale horse.
    And his name that sat on him was Death, and Hell followed with him.“

  • gnarf...
    mok übertreibts wieder ein wenig *lach*



    aber auch von mir ein (etwas verspätetes)

    WILLKOMMEN ! ! !

    [FONT="Arial"][COLOR="DarkRed"]Until the end I will resist
    defending my desires;
    But humbly I lower my head
    accepting the unchangeable[/COLOR][/FONT]

  • Alle Spiele gut. Vielleicht beim 2. oder 3. mal spielen auch mal die böse Seite.

    Nur bei Die Gilde habe ich von Anfang alleTricks angewandt um die Konkurrenz auszuschalten.:)

    [size=1]gez.[/size]
    [size=4]Germanicus[/size]
    [size=4][/size]

  • bei Black & White war der böse Weg schwieriger fand ich ... man versuche ein Dorf zu bekehren ... welches man vorher komplett geplättet hat ...

    bei KotoR hab ich mir zuerst gedacht, "versuch ich mal neutral zu bleiben" ... aber nach ner Zeit war die dunkle Seite zu verführerisch *lol* und wie sich das Gesicht dann verändert hat und sich Partymitglieder gegen einen wenden ... die Verräter hatten natürlich kaum eine Chance, den die dunkle Seite war stark in mir, muahahahahaha ... *lol*

    bei Jedi Acadamy war der dunkle Weg auch besser, fand ich ... der Schluss, wo man heroisch auf der Brücke vom Sternzerstörer steht nach dem man Kyle den Arsch versohlt hat ... *lol*

    Hu-Hu; Falls wer sich über meine Posts wegen fehlender Zeichen wundert,
    ich hatte die ambitionierte Idee meine Tastatur auseinander zu nehmen
    und zu reinigen.


    Jetzt funktioniert sie nicht mehr richtig ...

  • Okay, vielleicht habe ich einen Hang zum Melodramatischen. Vielleicht übertreibe ich maßlos, und vielleicht bin ich einfach nur schrecklich grobmotorisch veranlagt....

    Es ist Montagabend, und, jungejunge, sind Montage Scheißtage. Da stellt sich irgendwann am Abend des Sonntags vorher so langsam ein winziger Erholungseffekt ein, und bevor man den auch nur halbwegs genießen kann, reißt einen der eigene Wecker schrill aus dem Schönheitsschlaf.
    Undankbares Drecksding.
    Und ab gegen die Wand damit. Frühmorgens scheint man gegen rohe Gewalt irgendwie abgestumpft, also ohne weitere Verzögerungen ab in die Tretmühle der Berufswelt. Von der man dann abends auch völlig aus der Form gebracht wieder auf die Straße gespuckt wird, immer noch völlig in dem Schock erstarrt, den das Hereinbrechen der neuerlichen Arbeitsflut in einem ausgelöst hat. Aber was solls, mit der Zeit gewöhnt man sich ja an einiges. Bloß nicht an die ewigen Staus auf der Heimfahrt.
    Das zweihundertdreiundsiebzigtausendvierhundertachtundneunzig Berufspendler ausgerechnet den selben Weg wie ich haben müssen, ist eine Sache, dass die Autobahn durch Baustellen auf quasi eine halbe Spur verengt wird, eine ganz andere. Wie auch immer, schnaubend vor Wut komme ich zu Hause an. Ich brauche Glückshormone, und zwar jetzt gleich. Ab in die Speisekammer.
    Schokolade ist natürlich keine da, den Schokoladenräuber werde ich später noch ausfindig machen und hart bestrafen. Aber jetzt brauch ich was Süßes! Verzweifelt reißen meine Augen riesige Löcher in die Regale, doch nehmen dabei nichts brauchbares mit. Bis mein Blick endlich auf eine labsame Doppelpackung Butterkekse fällt.
    Gut, sie sind vielleicht nicht vollständig mit Schokolade gleichzusetzen, aber immerhin ein Anfang. Gierig greife ich nach der Packung und lege sie auf die Küchenzeile.
    Das Jacket zum Kleiderhaken gebracht und zurück zum Rettungsring in Quadratform, nur echt mit den 52 Zähnen. Ich stelle die Doppelpackung auf die Seitenkante und reiße die Außenhülle ab. Mit einem erotischen Knistern fällt sie zu Boden. Oder zumindest annähernd. Aber der Gedanke an einen Keks lässt mir mittlerweile das Wasser im Munde zusammenlaufen, wohl wissend, dass diese spezielle Sorte Keks nach dem Kauen eine noch fiesere Pampe im Mund ergibt als Salzstangen.
    Zu meinem allergrößten Erstaunen finden sich unter der Außenhülle der Doppelpackung aber nicht die erhofften Butterkekse, sondern zwei seperate, ebenfalls in Folie verpackte Keksstangen. Und, welch Wonne, diesmal lassen sich durch die Folie schon Kekse erkennen. Also die überflüssige Packung im Kurzsprint wieder in die Speisekammer gebracht und zur übriggebliebenen Packung zurückgeeilt.
    Ich hebe die Packung hoch, drehe und wende sie. Wo zum Teufel lässt sich das Teil öffnen? An den schmalen Enden lässt sich erkennen, dass dort die Folie übereinander gefaltet wurde.
    Endlich!
    Genüsslich greife ich mit Zeigefinger und Daumen nach dem Folienende und rutsche ab. Verdammt. Ich halte die Packung näher an mein Gesicht und bemerke, dass das tatsächlich die unten liegende Schicht der Folie ist. Ich greife nach dem anderen Ende, bohre ungeduldig mit meinen Fingernägeln, bekomme letztlich ein kleines Stückchen der Folie zu fassen, reiße kräftig daran und halte es in den Händen. Die Packung ist so zu wie eh und je. Ich knibbele erneut, mit dem selben Resultat.
    Jetzt versuche ich es beidhändig, und, ja!, ich kann die Folie lösen. Meine Hände schwitzen und zittern. Ich rutsche erneut ab. Jetzt reichts aber. Irgendjemand soll verdammtnochmal die Butterkekspackung mit Reißverschluss erfinden. Schließlich gibt es ja mittlerweile auch Milchpackungen mit Drehverschluss.
    Ich reiße die Küchenschubladen auf und schmeiße sie quasi sofort wieder zu, auf der Suche nach einer Schere. Nachdem ich die Suche erfolglos abschließe, werde ich zugegebenermaßen ein wenig launisch. Ich greife das größte Fleischmesser aus dem Messerblock und säbele an der Folie herum. Man soll es nicht glauben:
    Ein Messer, das angeblich in der Lage ist, einen Ochsen zu halbieren und in mundgerechte Häppchen zu verhackstücken (und noch dazu absolut und garantiert rostfrei ist) scheitert an einem Stück Plastikfolie! Ich ramme das Messer zurück in den Messerblock und ziehe eines mit sägeförmiger Klinge heraus. Ich weiß selber, dass man mit einem Messer schneiden und nicht drücken soll, aber ich will endlich einen Keks, Herrgottsakramentnochmalundsoweiter.
    Ich steche wie wild auf das Ende der Kekspackung ein, bis ich schließlich heroisch einen Riß an ihm anbringen kann. Ich pfeffere das Messer zur Seite und reiße an der Folie herum, die mir auch prompt einen Papierschnitt verpasst, der sich aber trotzdem nicht davon abhalten lässt, wie eine Kriegsverletzung zu bluten. Egal, ich will einen Keks!
    Haben, haben, haben!
    Mit einer Mischung aus Ur- und Triumphschrei reiße ich das Folienende von der Packung ab, werfe es zu Boden und trampele gewinnend darauf herum. Das haste jetzt davon, mir, dem Meister aller Kücheninhaltsstücke Widerstand zu leisten. Ich greife nach einem der Kekse. Und komme nicht an ihn dran. Die gelben Teigquadrate sind doch tatsächlich so dicht gepackt, dass ich mit meinen wohlgeformten, feingliedrigen Fingern nicht dazwischenkomme! Langsam wird mir die Sache zu bunt. Aber was sehe ich da?
    Die menschenfreundlichen Macher der Packung haben eine Art Schublade integriert, eine lose Pappplatte, die man anscheinend mitsamt den Keksen herausziehen kann. Ich ziehe daran, aber die Kekse bleiben, wo sie sind. Mittlerweile steht mir der Mund offen, ich keuche.
    Mein linker Ringfinger ist rot vor Blut. Ich will einen Keks! Ich stochere wie wild an der Vorhut der Butterkekse herum, bis ich den obersten schließlich so weit zerbröselt habe, das ich ihn herausziehen kann. Ja! JA! Der Sieg ist mein! Genüsslich esse ich den ersten Stapel Kekse, einen nach dem anderen, auf dem Küchenstuhl sitzend, die Beine lässig übereinandergeschlagen. Beinahe hätte ich mich von einer Kekspackung zum Narren halten lassen. Lächerlich. Ich mache den Versuch eines spöttischen Glucksens und verschlucke mich ganz herrlich an dem staubtrockenen Mistkeks.
    Zwei Minuten lang huste und keuche und würge ich, dass es mir das Wasser in mittleren Sturzbächen die Wangen hinabtreibt, aber schließlich ist mein Rachen wieder frei.
    Absolut lächerlich. Der erste Keksstapel ist erledigt, der zweite muss nun dran glauben. Ich greife nach dem obersten Butterkeks, zerre daran und zerbreche ihn in wenigstens acht Teile. Irgendwann zu diesem Zeitpunkt muss meine engelsgleiche Geduld zu Ende gegangen sein. Ich schmiss die Packung mit aller Gewalt auf den Boden, schrie etwas wie "Ihrelendenbutterkeksezertrampelnsolltemaneuchundzwarallesamt!", was ich dann auch prompt tat. Ich sprang wie ein kleines Kind auf einem Trampolin, wie ein Punk beim Pogo, kurz, wie besessen auf den Keksen herum, die natürlich immer noch in ihrer Packung waren.
    In meinem letzten Sprung knickte ich noch um und zerrte mir den Knöchel, bevor ich die Kekskrümel auf ein Kehrblech fegte, in eine Tasse gab und Wasser drübergoss. Das wäre doch gelacht gewesen, das ich meine Glückshormone nicht bekomme. Gott, was geht es mir jetzt gut.



    Wahre Begebenheiten aus dem Leben eines Menschen =)

    [FONT="Arial"][COLOR="DarkRed"]Until the end I will resist
    defending my desires;
    But humbly I lower my head
    accepting the unchangeable[/COLOR][/FONT]

  • an dir ist ein autor verlorengegangen...oder ein zyniker...beides ist nicht schlecht...

    Die Dunkelheit rief an, aber ich war auf der anderen Leitung und bekams nicht gleich mit. Ich habe dann zurückgerufen, aber der Anrufbeantworter ging ran. Ich brüllte: "Nun geh schon ran, Dunkelheit!" Aber es half nichts. Die Dunkelheit war bestimmt genau so sauer wie ich...

  • der zuständige mod hat das ganze im rahmen eines großen soziologieprojektes erst mal treiben lassen, einfach um zu sehen, in welche richtung es sich entwickelt...


    jedes forum hat den mod, den es verdient...*g*

    Die Dunkelheit rief an, aber ich war auf der anderen Leitung und bekams nicht gleich mit. Ich habe dann zurückgerufen, aber der Anrufbeantworter ging ran. Ich brüllte: "Nun geh schon ran, Dunkelheit!" Aber es half nichts. Die Dunkelheit war bestimmt genau so sauer wie ich...

  • 35 ist doch noch kein alter...

    Die Dunkelheit rief an, aber ich war auf der anderen Leitung und bekams nicht gleich mit. Ich habe dann zurückgerufen, aber der Anrufbeantworter ging ran. Ich brüllte: "Nun geh schon ran, Dunkelheit!" Aber es half nichts. Die Dunkelheit war bestimmt genau so sauer wie ich...