Der längste Thread der Welt!!!

  • da bin ich mit relativ jugendlichen 69 als todesalter ja schon richtig vom aussterben bedroht...ich höre schritte in meinem rücken *sich nach dem sensenmann umguck*

    Die Dunkelheit rief an, aber ich war auf der anderen Leitung und bekams nicht gleich mit. Ich habe dann zurückgerufen, aber der Anrufbeantworter ging ran. Ich brüllte: "Nun geh schon ran, Dunkelheit!" Aber es half nichts. Die Dunkelheit war bestimmt genau so sauer wie ich...

  • Sie dachten an ein Raumschiff.
    Sie sagten, daß es wie eingestuft wird Unbekannt, Ich sage etwas Anderes.
    Ist es gefährlich? Sie sagten Nein, Ich sage Vermutlich.
    Kann es gestohlen werden? Sie sagten Eher nicht, Ich sage Ja.
    Erfordert es Kontakt mit anderen Menschen? Sie sagten Ja, Ich sage Eher nicht.
    Kann man durch seine Verwendung Informationen bekommen? Sie sagten Ja, Ich sage Eher nicht.


    Bin ich der einzige, der es für abwegig hält, dass ein Raumschiff gestohlen wird?:31:

    Du wirst am 16 . 8 . 2071 sterben


    [Blockierte Grafik: http://www.testreich.com/vaakapalkki.gif] Zu 33 %er Warscheinlichkeit an eine Krankheit.
    [Blockierte Grafik: http://www.testreich.com/vaakapalkki.gif] Zu 0 %er Wahrscheinlichkeit an Drogen
    [Blockierte Grafik: http://www.testreich.com/vaakapalkki.gif] Zu 24 %er Wahrscheinlichkeit an einem Unfall.
    [Blockierte Grafik: http://www.testreich.com/vaakapalkki.gif] Zu 7 %er Wahrscheinlichkeit durch Selbstmord.
    [Blockierte Grafik: http://www.testreich.com/vaakapalkki.gif] 36 % Bleiben für Überraschungen übrig.


    Naja, hätte schlimmer ausfallen können...:17:

    [SIZE="4"][FONT="Times New Roman"]„Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.“ - Ovid[/FONT][/SIZE]


    Als erstes lasst uns alle Anwälte töten!(Heinrich VI., 2. Teil, 4. Akt, 2. Szene / Dick, William Shakespeare)

  • Zitat von Hexer Teron

    Sie dachten an ein Raumschiff.


    Bin ich der einzige, der es für abwegig hält, dass ein Raumschiff gestohlen wird?:31:


    naja, wenn man nur mal Per Anhalter durch die Galaxis gelesen hat, ist es nicht mehr wirklich abwegig... :3:

  • Tod und Teufel gehört mit zum Spannendsten, was ich je gelesen habe. Großartiges Buch, viel Spaß damit, Adis!

    Auch ich befinde mich gerade im... naja, 1500 war nicht mehr so wirklich finsteres Mittelalter... auf jedenfall lese ich gerade "Asha - Sohn Maltas" von David Ball. Auch nicht schlecht.

    EDIT: Hab letztens auch Diabolus von Meister Brown gelesen... Herrlich!
    Nebenbei schmöker ich noch in "Illuminati entschlüsselt" von Simon Cox.

    [center][size=3]"Euch ist bekannt, was wir bedürfen:
    Wir wollen stark' Getränke schlürfen!"
    [/size][/center]
    [center][size=1][size=2]Goethe's "Faust - Der Tragödie erster Teil[/size]"[/size][/center]
    [left][size=1][/size] [/left]

  • Du wirst am 19 . 9 . 2067 sterben


    [Blockierte Grafik: http://www.testreich.com/vaakapalkki.gif] Zu 30 %er Warscheinlichkeit an eine Krankheit.
    [Blockierte Grafik: http://www.testreich.com/vaakapalkki.gif] Zu 0 %er Wahrscheinlichkeit an Drogen
    [Blockierte Grafik: http://www.testreich.com/vaakapalkki.gif] Zu 27 %er Wahrscheinlichkeit an einem Unfall.
    [Blockierte Grafik: http://www.testreich.com/vaakapalkki.gif] Zu 2 %er Wahrscheinlichkeit durch Selbstmord.
    [Blockierte Grafik: http://www.testreich.com/vaakapalkki.gif] 41 % Bleiben für Überraschungen übrig

    80 Jahre...ist doch Klasse. Dann krieg ich zwar den 81. Geburtstag von meinem Kumpel nicht mehr mit, aber hey, man kann nicht alles haben...

    [center][size=3]"Euch ist bekannt, was wir bedürfen:
    Wir wollen stark' Getränke schlürfen!"
    [/size][/center]
    [center][size=1][size=2]Goethe's "Faust - Der Tragödie erster Teil[/size]"[/size][/center]
    [left][size=1][/size] [/left]

  • diabolus hab ich auch schon durch(2 tage...also relativ guter schnitt...)


    ich fand das buch sehr spannend geschrieben, fänds aber ganz schön, wenns nicht so vorhersehbar wäre...

    Die Dunkelheit rief an, aber ich war auf der anderen Leitung und bekams nicht gleich mit. Ich habe dann zurückgerufen, aber der Anrufbeantworter ging ran. Ich brüllte: "Nun geh schon ran, Dunkelheit!" Aber es half nichts. Die Dunkelheit war bestimmt genau so sauer wie ich...

  • Find ich auch. Nachdem ich Illuminati und Sakrileg gelesen hatte konnte ich bei Meteor leicht raten, wer hinter allem steckte. Wobei der gute Dan mich bei Diabolus nochmal aufs Glatteis geführt hat. Ich habs zwar geahnt, aber zwischendurch kam ich immer wieder in Zweifel ob es denn nun wirklich...aber wir wollen dem Adis ja nix verraten!:23:

    [center][size=3]"Euch ist bekannt, was wir bedürfen:
    Wir wollen stark' Getränke schlürfen!"
    [/size][/center]
    [center][size=1][size=2]Goethe's "Faust - Der Tragödie erster Teil[/size]"[/size][/center]
    [left][size=1][/size] [/left]

  • trotzdem: den tranltr hätte ich gerne bei mir im keller...das gibt dann traumhafte framerates in allen spielen...

    Die Dunkelheit rief an, aber ich war auf der anderen Leitung und bekams nicht gleich mit. Ich habe dann zurückgerufen, aber der Anrufbeantworter ging ran. Ich brüllte: "Nun geh schon ran, Dunkelheit!" Aber es half nichts. Die Dunkelheit war bestimmt genau so sauer wie ich...

  • echt spaßig...*g*


    ich hab mich auch schon gefragt, warum die es sich so schwer machen und nach mordor laufen wollen. im ernst, gandalf hätte sich doch direkt auf nen adler setzen, in vielleicht 2 stunden nach mordor fliegen und dann da den ring im schicksalsberg versenken können. aber dann wär das buch wohl etwas langweilig gewesen...

  • es kommt nicht darauf an, wie man es macht, sondern ob man es cool macht...also musste die sache eben etwas langfristiger werden...

    Die Dunkelheit rief an, aber ich war auf der anderen Leitung und bekams nicht gleich mit. Ich habe dann zurückgerufen, aber der Anrufbeantworter ging ran. Ich brüllte: "Nun geh schon ran, Dunkelheit!" Aber es half nichts. Die Dunkelheit war bestimmt genau so sauer wie ich...




  • Der Schauspieler und Entertainer Harald Juhnke ist tot. Der seit vielen Jahren alkoholkranke Publikumsliebling starb am Freitagmorgen (1. April 2005) im Alter von 75 Jahren.


    Juhnke lebte zuletzt in einem Pflegeheim für geistig verwirrte Menschen in der Nähe von Berlin, in das ihn seine Ehefrau Susanne Juhnke auf Anraten der Ärzte im Dezember 2001 bringen ließ. Sein Gesundheitszustand war seither unterschiedlich, zuletzt nahmen seine körperlichen Kräfte deutlich ab.


    Nach Angaben seiner Frau erlag er nun den Folgen seiner chronischen Erkrankung. "Mein Mann ist eingeschlafen", sagte sie. Juhnke galt als einer größten deutschen Fernsehstars, spielte in mehr als 70 Kinofilmen mit und hatte auch durch zahlreiche Alkoholeskapaden Schlagzeilen gemacht.


    In seinen 1998 erschienenen Memoiren ("Meine sieben Leben") gibt der Schauspieler Einblick in sein Seelenleben und nennt Gründe für sein Trinken, die ehrlich klingen: "Ich sehe mich manchmal als einen müden Mann, der mit sich privat wenig anzufangen weiß."


    Selten war eine Schauspielerkarriere von so extremen Höhen und Tiefen gekennzeichnet wie die von Harald Juhnke. Das Ende kam nicht unerwartet, denn schon früher hatten in seiner über 50-jährigen Laufbahn im Theater, auf der Kinoleinwand und im Fernsehen oder auf der Showtreppe viele seiner Freunde und Anhänger oft um ihn bangen müssen. Allzu häufig hatte Juhnke bereits das Wechselbad von "Himmelhochjauchzend und Zu-Tode-betrübt" strapaziert, "Barfuß oder Lackschuh", wie der Entertainer auch gerne sang.


    Juhnke hatte als Enfant terrible und "blauer Bengel" stets für Schlagzeilen gesorgt. Es begann schon in den 50er Jahren, als Juhnke viele der "Quatschfilme" drehte, wie sie der frühere Generalintendant des Berliner Schiller- Theaters, Boleslaw Barlog, nannte und Juhnke dafür jovial von seinen Bühnenverpflichtungen befreite. Danach folgte eine erstaunliche Bühnenkarriere - in dem Musical "Irma la Douce" wurde 1962 der Showstar und Theaterschauspieler Juhnke entdeckt. "Sinatra von der Spree" wurde er auch genannt. Mit Franz Molnars "Liliom" (1970), Molière, Eugene O'Neill und Peter Turrini in den 80er Jahren gelang Juhnke zunächst tatsächlich der von ihm so lang ersehnte Sprung "von den Klatschspalten ins Feuilleton", wie er es einmal selbst formulierte.


    Seine Fernsehkarriere startete Juhnke 1979 mit einem Rückschlag, als er die Peter-Frankenfeld-Nachfolge in der ZDF-Sendung "Musik ist Trumpf" offenbar nicht verkraftete. "Wieder war's der Alkohol" lauteten die Schlagzeilen. Mitte der 80er Jahre trennte sich das ZDF von Juhnke, nachdem dieser Shows platzen ließ. Doch die ARD empfing den Entertainer mit offenen Armen. Das Fernsehen bediente er mit Shows und Serien. Seine brillant gespielte Rolle in Helmut Dietls Filmgroteske "Schtonk" (1992) um die gefälschten Hitler-Tagebücher war Juhnkes "seriöser Durchbruch" auch beim breiteren Publikum. (dpa)



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    „And I heard a voice in the midst of the four beasts, and I looked and behold, a pale horse.
    And his name that sat on him was Death, and Hell followed with him.“