Neue Modidee von Fajeth

  • Ein neuer Mod:Back to the Roots,sozusagen-bzw. hoffentlich nicht ;-).


    Ersteinmal möchte ich Dir mein ganz persönlichen Dank für Deinen "alten" Mod aussprechen,er hat G2 ENORM verbessert,es erst interessant gemacht.
    Es haben sich dabei auch einige "unschöne" Dinge eingesclhichen wie zum Bsp. die Glückssteine,die nach einiger Zeit wie ein unendlicher Geld-cheat funktionieren.(Im letzten Spiel hatte ich durch GS über 100 MILLIONEN !!!!!!!! Gildemark gemacht.)Sowas ist natürlich zutiefst imba.
    U.a sind auch der freie Handel,das Faustus-Elexier eher "Cheats" als denn sinnvolle Spielmechaniken.


    Um auf den Punkt zu kommen:
    Es mangelt der Gilde 2 Mod einfach einerseits an einer vernünftigen KI und einem ausgewogenen Handelssystem;andererseits ist sie überladen mit Funktionen die trotz Mod unausgereift wirken und aufgrunddessen eher als sinnfrei zubewerten sind. (Kauf im eigenen Betrieb,zuviele Items etc.)


    Man sollte auch bedenken das die Engine mittlerweile einige Jahre auf dem Buckel hat;und das es bei der Weiterentwicklung von Gilde 3 eben doch Grenzen gibt.


    Es gibt viele Baustellen viele davon könnte man streichen,Inhalt reduzieren und den Fokus auf die Optimierung sinnvoller Inhalte richten.
    Das alles aber als 1-Personen Projekt durchzuziehen;im Hinblick auf die kommende erscheinende Public-Alpha von G3.........
    erscheint mir als sehr mutig. :)


    Gruß Marco

  • Wenn Du so in die Tiefe gehst mit den Berufen solltest Du meiner Meinung nacht trotzdem versuchen alles etwas zu entschlacken.
    Ich bin auch dafür das Game etwas zu entschleunigen,Ruckzuck ist man 34,kinderlos usw.
    Das Mittelalter funktionierte nach ganz anderen Kritirien als heute,und in einer Wi -Si will ich nicht hetzen müssen.

  • da ich gerade eine freie Stunde habe, lade ich hier einfach mal meine Idee eines "Tiefe statt Breite" ab. Vieles wird nicht realisierbar sein, aber es ging ja um ein Brainstorming, was mein "ideales game" so bieten sollte.



    Prinzipiell würde ich die vom Char ausübbaren Berufe stark reduzieren. Gewisse Betriebe wie bspw. Bäcker gibt es noch; man kann sie bauen und verwalten aber die eigene Spielfigur kann diesen Beruf nicht ausüben. Berufe, die ausübbar sind, bringen jeweils eigene SPÜRBARE Gameplayelemente und Strategien.



    Achtung textwall!!!



    1. ARZT: ich bleibe dabei: es soll eine hohe Kindersterblichkeit (2/3 vielleicht) geben und eine recht hohe Chance auf Tod der Frau im Kindsbett. Abhilfe schafft allein der Arzt. Er kann zur Geburt gerufen werden und steigert die Überlebensquote deutlich. Wenn man den Beruf des Arztes ausübt, hat man neben dem Krankenhaus die Möglichkeit, von NPCs zur Entbindung gerufen zu werden - netter Nebenverdienst und auch gewaltiges Potential im Lategame (wenn man ein Monopol hat und feindlichen Dynastien den ärztlichen Beistand verweigert). Darüber hinaus wird der Arzt von den höheren Klassen zum Hausbesuch geladen (kann er annehmen, muss er aber nicht). Die feinen Leute gehen nicht ins Krankenhaus, sondern lassen kommen (gegen fürstliche Bezahlung natürlich). Damit das Ganze nicht zum Selbstläufer wird, muss der Arzt seinen Arztkoffer immer gut gefüllt halten (sollte komplizierter sein als die Versorgung im Krankenhaus) und auf sein Geheimwissen achten. ... Weshalb ich so auf die Kindersterblichkeit stehe? Es wertet den Aspekt der Nachwuchsplanung auf, welcher derzeit einfach zu flach ist! Kinder zeugen (am besten immer 5 bis 10 auf Vorrat) und fertig, ist als Spielkonzept einfach nicht gehaltvoll genug. Wenn bei meinem Vorschlag dann der Arzt schwächelt oder auch die dritte Frau die Geburt nicht schafft, hilf nur noch die Adoption. Das erzeugt Spannung und wertet Adoptionen sowie Stammbaumplanung insgesamt erheblich auf. Nicht zuletzt ist es auch eine emotionale Frage: In einem Spiel blieb mein Char lange Junggeselle. Als er dann endlich eine Frau (mit Lungenentzündung) geheiratet und ein Kind gezeugt hatte, verstarb die Frau bei der Geburt des Kindes (ich denke die Spielmechanik hat keinen Tod während der Schwangerschaft zugelassen und dann sofort zugeschlagen, als die Kleine zur Welt kam). Ergebnis: statt easy-going und Dynastieplanung ein alleinerziehender Vater mit einer Tochter - das war das einzige Mal, dass ich in Gilde 2 so etwas wie emotionale Bindung zu einer Spielfigur gefühlt habe.



    2. SCHREINER UND MAURER: werden als ein Beruf verstanden und für das Bauen sowie Aufwerten aller Gebäude relevant. Als Spieler benötigt man beide Gebäude (Maurerwerkstatt und Drechslerei), um den Beruf auch wirklich ausüben zu können (ideal ist zudem Holzfäller und Steinbruch/Mine). Immer wenn ein Gebäude gebaut wird, kann man sich (oder eine KI, notfalls springt die Stadt ein) aktiv am Bau der Gebäude beteiligen, d.h. man liefert Materialen (gerne auch komplexere), geht vor Ort an die Baustelle (Arbeitstitel Architekt) und greift 1/3 der Baukosten als Aufwandsentschädigung ab. Daher ist dieser Berufszweig primär auf Städtewachstum aus, schielt immer auf das Amt des Bürgermeisters und kann auch lange Zeit gut mit florierenden feindlichen Dynastien leben.



    3. BAUER: Statt Mühle, Hof und Obsthof gibt es nur noch ein Gebäude - den Gutshof, der quasi alle drei umfasst (gerne auch grafisch!) und 15++ Arbeiter führen kann. Wenn man ihn im Rahmen der Wirtschaftssimulation fährt, ist er keine wirkliche Goldgrube aber immerhin besser als der Versuch, die Grundversorgung von Bäcker, Schenke etc. über den freien Markt zu realisieren. Nun kommt der Beruf des Bauern ins Spiel: Sein Gimmick ist der Familienbetrieb, d.h. er kann unentgeltlich die eignen Dynastiemitglieder einstellen, was finanziell sehr verlockend ist, aber auch eine ausgeklügelte Adoptionsstrategie oder (Tiefe statt Breite!) ein Zusammenspiel mit dem Arzt erfordert. Darüber hinaus kann der Beruf gut mit Megaevents wie Krieg oder Hungersnot verbunden werden, wenn er beispielsweise das Heer verpflegt (ich denke mir das auch als eine Art Risikostrategie, kein Selbstläufer! man lagert Nahrung ein, statt sie zu verkaufen und spekuliert darauf, dass man im Bedarfsfall den großen Reibach macht - gerne auch mit 100k++ Gewinn)...



    4. PRIESTER: Er nimmt die Beichte ab und ist über Waisenhäuser (Kinderstifte) in den Adoptionshandel verstrickt, evtl. auch in die Schulbildung. Der Kernaspekt aber bleibt die Beichte. Jede Figur, die ein Verbrechen begeht, muss zur Beichte oder mit einem Moralmalus leben. Der Priester erhält auf diese Weise nahezu ein Beweismonopol (Augenzeugen werden drastisch abgewertet), was er vielfältig ausnutzen kann (Prozesse, Erpressung, Ausschluss aus der Kirche etc.) Der Berufszweig ist damit klar politisch orientiert und vom Gameplay her ganz anders als die vorhergehenden.



    5. GELDLEIHER: Ich finde das Grundkonzept hier so gut, dass ich kaum etwas verändern würde. Geldleiher heißt money for nothing. Das ist stupide aber damit auch irgendwie so genial und klar von den micromangementlastigen Berufen unterschieden, dass es einfach bleiben muss. Man sollte es aber so machen, dass Familienbeziehungen stärker auf die Kreditvergabe wirken. der Geldleiher muss - sozialtechnisch - als everbodys Darling gespielt werden, hat aber zugleich viele Neider. Man sollte es so anlegen, dass man viel Zeit auf Imagepflege und Politik verwenden muss, um wirklich erfolgreich zu sein. Als Nebenverdienst kann er auch als Makler auftreten, d.h. mit Grundstücken und Gebäuden spekulieren. Womöglich vermietet er diese einfach auch. Bauen lassen, wohnen lassen, Miete einstreichen!



    6-8: Ich denke die Zahl der Berufe sollte möglichst gering gehalten werden. Klar muss noch ein Schurke her oder zwei, wenn ein griffiges Gameplaykonzept dahintersteht. Vielleicht kann man einen guten Wirt implementieren oder einen fahrenden Händler. Denkbar wäre es auch die gesamte Magie etc. als Frauenberuf zu realisieren (um die durch die Sterblichkeit bedrohte Frau aufzuwerten) Wirkungsstätte wäre dann natürlich das eigene Wohnhaus (keine Investitionskosten) und Synergie insbesondere zu Alchemist etc.


    Für die Berufe insgesamt würde ich es so halten wollen, dass nur in Ausnahmefällen ein Berufswechsel möglich ist (Lehrzeit 7 Jahre, Ausbildungskosten etc.). Es sollen individuelle und durch ihr Gameplay wertvolle Charaktere entstehen, die auf dem Grundgerüst der Wirtschaftssimulation aufsetzen.


    damit endet meine freie Stunde ...

  • Ich bin seit langem das erste Mal wieder hier im Forum und was sehe ich: eine tolle neue Idee! Tatsächlich hat ein von dir wahrscheinlich eher als kleines Nebenfeature gedachter Gedanke michin eine ganz andere Richtung gebracht. Ein paar Posts weiter oben meintest du, man könnte Rohstoffbetriebe öffentich gestalten und dort arbeiten gehen. Das hat mich zu etwas ganz anderem geführt.


    Bis jetzt scheint mir alles nach großem Frühjahrsputz und dann kleinem Wiederaufbau des gleichen Spiels auszusehen (nicht negativ gemeint, schon dieser Plan gefällt mir sehr gut!). Aber was wäre wenn man das Spiel komplett umstellt, ganz weg von Betrieben?


    Aktuell steht der Betrieb ja für den Spieleinstieg und mit tollen Funktionen wird versucht ein Gameplay aufzuziehen. Der Schwerpunkt liegt auf WiSim. Aber man könnte doch auch den SChwerpunkt verlageern auf Rollenspiel?


    Man beginnt ohne Betrieb, ohne Hab und Gut, muss anfangen bei irgendwelchen Betrieben anzuheurern, ist Tagelöhner, lebt von der Hand in den Mund. Vernünftiges Ernährungssystem, Gesellschafltliches Roleplay. Betriebe als solche sind quasi alle "öffentlich", alle Gebäude die der Spieler im Laufe des Spiels besitzen kann basieren auf einer Holzbaracke, die Modulhaft erweitert wird. Klasse wählt man nicht am Anfang sondern bildet sie durch das Jobben aus, das Lategame ist nicht "juhu mein 20. Betrieb" sondern "yes, endlich ist mein Haus schön stattlich geworden".


    Ich schreibe das nur als Anregung, denn ein Neustart kann natürlich zur Neuentdeckung des alten Spiels genutzt werden, aber auch zur Entdeckung eines neuen Spiels. Ich weiß nicht, wie das mit der Gilde-Engine kompatibel ist, wie es mit deinen Vorstellungen eines Gildespiels kompatibel ist und weiß auch nicht, ob mir das überhaupt Spaß machen würde. Aber ich finde die Idee hochinteressant. Was haltet ihr davon?

    Spezielle Großschreibung, unkonventionelle Kommasetzung und kreative Schreibweise - ALLES MEINS!!!!!

  • Klingt gut - aber wäre dann sicher kein Gilde im eigentlichen Sinne mehr ^^ Umsetzbar wäre das nicht, zumindest nicht in dem Ausmaße. Aber als neues Spiel könnte ich mir sowas gut vorstellen und zumindest kenne ich kein Spiel, das so ein Gameplay bietet ...

  • Hier gab es echt viel zu lesen. Ich kannte diesen Beitrag noch gar nicht.


    Einige Punkte fand ich zwar ganz gut und interessant, doch das Streichen von Berufen und Betrieben finde ich als ein Schritt, der mir absolut gar nicht gefällt.
    Stabilerer Multiplayer? Nun, wir spielten immer zu zweit oder zu dritt, nun zu viert und das flüssig ohne irgendwelche nennenswerten Probleme. Kein out of sync.


    Weniger Berufe/Betriebe würde den Widerspielwert ersticken (zumindest bei uns). Ich finde es hochspannend beim Start diese Auswahl zu haben, mich aber entscheiden zu müssen.
    Wie sähe das bei reduzierten Möglichkeiten aus? Schrecklich die Vorstellung schnell alle Gebäude zu besitzen und an seine Möglichkeiten zu grenzen. Ehefrau, die eine andere Klasse angehört? Ja schön, am besten noch den Sohn eine dritte Klasse wählen lassen und schon ist das Spiel zu viert im Eimer, weil man sich in ALLEM Konkurrenz macht.
    Ich bin sogar viel eher für noch mehr Betriebe und Berufe (ich warte z. B. vergeblich noch auf den Glaser aus dem Venedig-Addon). Am besten eine 5. Klasse noch dazu.


    Spieltiefe: Ja gerne!
    Abspeckung: Um Gottes Willen!


    Aber zu folgenden Dingen (die hier angesprochen wurden) habe ich Folgendes zu sagen:


    - Der Gauner gehört komplett überarbeitet. Er rüttelt stark am gesamten Balancing.
    - Ja, die KI ist grunzdämlich. Auf höherem Schwierigkeitsgrad agiert sie noch unlogischer als ohnehin schon.
    - Wachtürme sollten nicht baubar sein, da zu günstig für deren mächtige Wirkung. Zudem irgendwie sinnfrei.
    - Mine und Holzfäller neutral, für alle Klassen baubar, ja, da bin ich dafür.
    - Haus und Betriebe ausbauen braucht mehr als nur Gold. Holz, Ziegelsteine, Baumaterialien, Nägel etc. von Nöten. Super Idee!
    - Das Volk muss sich ernähren. Logischerer Nahrungsmittelverbrauch. Vielleicht ein "Hungerbalken", der nach der Zeit abnimmt und man essen muss. Tut man es nicht, folgen Krankheiten und Debuffs (bis hin zum Tod, wenn nicht x Tage etwas gegessen).
    - Schule (für Gelehrte) ganz tolle Idee und Kloster spielbares Gebäude.
    - Die Zusammenlegung der beiden Zweige der Tinkturei und der Schmiede halte ich für keine gute Idee. Genau DAS gefällt mir sehr gut.
    - Auch wenn irgendwie nervig, aber beide Glaubensrichtungen sollten beibehalten bleiben (einfach nur logisch). Nur sollten beide die gleichen fairen Möglichkeiten haben (nur Evangelisten können aus der Bibel vorlesen?!?(Laut Spieltipp ingame)).
    - Ämter noch weiter reduzieren? Es gibt ja schon jetzt so wenige, selbst bei größeren Städten. Dies ist und war immer ein Herzstück von die Gilde. Besser fand ich allerdings, dass man sich nur auf ein Amt bewerben kann, das auch frei ist (oder die Absetzung beantragen um den Sitz frei zu räumen), so wie in Gilde 1.
    - Die Idee mit der Feldpflege finde ich interessant. Vergiss aber bitte nicht, dass das Lachsfilet im Gasthaus Salat benötigt (den Du ja offenbar liquidieren möchtest).
    - Obst, Rüben etc. selbst anbauen finde ich nicht nur gut, sondern zwingend notwendig. Albern, dass man auf eine bestimme Stelle auf der Karte darauf angewiesen ist. Als wenn ein Apfelbaum NUR an dieser Stelle wachsen kann ...
    - Arzt und Hausbesuche klingt gut, aber Kindstot? Sogar Ehefrau dabei möglich zu sterben? Sorry, aber ich finde die Idee nicht gut.
    - Freier Handel sollte nicht entfernt, sondern ausgebaut und verbessert werden! Zum Beispiel, dass der Stand ein eigenes Inventar hat, aber der Gewinn nicht so wahnwitzig ist.
    - Die Kontore sind ÜBELST übertrieben. Am besten beim Start keinen Betrieb bauen/kaufen, sondern gleich einen Karren am Wohnhaus und ab zum Kontor. Ruck-zuck reich. Das muss geändert werden!


    Ich bin auch der Meinung, dass viele Statistiken und Aktionen unnütz sind und gelöscht/überarbeitet werden können, doch wenn es an die Beschnippelung der Betriebe und Berufe geht, dann werde ich die Version 0.95 in Ehren halten und keine Weitere laden. Zumindest nicht bis zur Finalversion, wo wieder alles drin ist und anständig ausgebaut wurde.


    Ich bin auch der Meinung, dass wir uns nicht auf Die Gilde 3 verlassen sollten.


    Alle aufgeführten Meinungen sind nicht nur die Meinen, sondern auch die meiner Mitstreiter im LAN.

  • nur kurz, später mehr: Klar würde ich lieber alles drin lassen und noch und nöcher neue Features einbauen, aber das ist völlig utopisch. Der Arbeitsaufwand ist zu groß und ein gescheites Balancing, ansprechendes Gameplay für ALLE Professionen, eine fordernde KI und dann auch noch alles in guter Performance und ohne Bugs?


    Brainstorming und träumen ist gut, aber wenns wirklich vorangehen soll, muss man realistisch sein. Deswegen ja die Reduktion. Am Ende kommt ein größeres Game bei rum mit mehr Vielfalt und Tiefe, nur halt etwas kompakter/ sinnvoller in den Möglichkeiten.


    1400 ist übrigens noch lange vor der Reformation, ev. ist also alles andere als logisch ;)

  • Ich finde diese Idee nicht schlecht,
    wenn man die Gilde nur au das nötigste wie z.B die Berufe Bauer, Schmied, Priester und Wirt und eventuell
    das man wenn spezielle Talente wie verhandeln oder Charisma das man eine eventuelle Belohnung bzw ein spezielles Gebäude freischaltet wie zum Beispiel den Friedhof beim gelehrten oder eine Schule.


    Und das man nur ein Amt mit einen speziellen Ruf bzw Einfluss bekommen kann.


    Ich wäre total für die Idee


    Und da wirklich auch Lust hat bis zur Reformation zu spiel bzw auch auf länger Spielzeit wo man wirklich historische Ereignisse mitmacht