Hast du den Thread nicht schon mal auf gemacht?
Ja,aber keiner antwortet mir.
Deshalb habe ich das Thema ander vormuliert(Titel/überschrift)und neu geöffnet.Ich wer trotzdem dankbar für andworten.
Hast du den Thread nicht schon mal auf gemacht?
Ja,aber keiner antwortet mir.
Deshalb habe ich das Thema ander vormuliert(Titel/überschrift)und neu geöffnet.Ich wer trotzdem dankbar für andworten.
Ich versuche die eine fremde dynastie zu Schädigen und will ein Familien mitglied auslöschen (von Grün) und als ich ihn verfolgte ging er in ein haus,ging duch wände und war weg.Meine leibwachter hatte ich auf ihn angesätzt und sie liefen nicht sonder schoben sich aufeinmal nach Hamburg.Der fremde Carakter exestirte noch aber als ich in mit doppelklick versuchte zu verfolgen geschar nichts.
Könnt ihr den fehler beheben ich wäre sehr dankbar
(Alles bei der Herschafts edition)
Bitte um Andworten
Ich wollte mal schauen wieviele leute in Gilde2 BttR fehler haben
Die werden aber wahrscheinlich nicht alle diese Fähigkeit haben. Passiert das selbe auch, wenn du ein neues Spiel startest?
ja es ist bei allen spielen so
War vielleicht die Lösegeldforderung erfolgreich?
Und es gibt doch auch die Fähigkeit, dass die Wachen einen um Mitternacht freilassen. Wirkt die bei Entführungen?
Danke das du das mit den stadtwächtern erwänt hast sie waren ja nach miternacht weg danke für die info.^^
Alles anzeigenEs gibt nur drei Möglichkeiten...
1. der Charackter ist ausgebrochen
2. du hast ihn freigelassen
3. einer von deinen Leuten hat ihn freigelassen
was auch immer der Grund ist, es ist kein Bug, sondern ein Feature
Wär ja auch mies, wenn man Leute jahrelang festhalten könnte, woll?
Vielleicht werden Characktere freigelassen, wenn man die Diebesgilde automatisch verwalten lässt...
Ich habe nicht auf Gefangenen Freilassen gedrück es ist bei jedem spiel so was ich spiele ich will ja das er drinne bleibt.der Charakter ist aufeinmal frei wen ich ihn z.b zum 3mal Foltern will
Was ist ein schattenmarkt
Alles anzeigenGute Abend.
Ich hab es jetzt endlich mal gewagt - nachdem ich immer gelehrter, patron oder handwerker war - als Gauner mit einem Schmugglerloch zu beginnen.
Es ging sehr gut: Ich konnte viel Geld machen, Macht erlangen (ich bin König) und wollte dann natürlich mit einem Unterschlupf auch Entführen und die riesigen Summen von Lösegeldern kassieren.
Gut. Entführen ging auch sehr gut, nachdem ich meine Diebe mit den besten Rüstungen und Waffen ausgestattet habe.
Doch als ich Lösegeld fordern wollte, nahm die Familie nie an, obwohl ich - grüßzügig wie ich bin - immer den niedrigsten Betrag gefordert habe...nachdem sie den höchsten nicht angenommen haben. Ich hab extra darauf geachtet, dass die Person überhaupt Familie hat.XD:P Entführt habe ich immer farbige Dynastiecharakter.
Dann hab ich mir gedacht, dass es vielleicht daran liegt, dass die Personen unwichtige Charaktere waren, hab sie ermordet und den Obersten Richter entführt. Und dessen Familie (auch wiederum farbigeXD) wollten ihn auch nicht wieder haben.
Kleine Anmerkung noch: Ich habe auf schwierig gespielt.
Von was hängt die Erfolgschance von Lösegeldforderungen ab?
Vielen Dank schonmal
Grüße
Marc
bei mir ist das so daswen ich jemanden entfürt habe ist der entfürte Karakter nach 2 runden wieder frei woran liegt das?
Kann es sein, dass du im falschen Rathaus warst?
Normalerweise bekommst du die Meldung, daß du zur Sitzung musst, dann klickst du "ok" und dann rennt der automatisch dahin.
Übrigs es war das richtige rathaus der richter war da seine gehilfen auch und der angeklagte
Wenn du damit auf EliasHand antwortest, glaube ich das das eher unwahrscheinlich ist. Schließlich war er ja in einer Gerichtsversammlung und man wird ja rausgeschmissen, wenn man nicht geladen wurde. Auch wurde er ja in den Knast geschickt und spätestens da hätte ihm ja auffallen müssen, dass er in den Bau einer anderen Stadt geführt wurde. Ich glaube es ist einfach ein Bug gewesen, der hoffentlich nie mehr auftritt.
Ich war der Kläger ist doch logisch das ich da war oder.Ich glaube wohl kaum das jemand ohne grund zur gerichtsverhandlung geht.ich wurde in der zeit gefragt wo man bestechen kann etc.ob ich lieber geld zahle,mich weiger und Vogelfrei gesprochen werde oder für 4 jahre in den Knast gehe.Dann habe ich mich ja für den Knast entschieden weil ich das Geld brauchte.
P.s als ich im knast war war ich die erste runde nicht in der zelle sonder in dem raum wo die wächter sind aber ich hatte das symbol für den knast unter dem Charackter und ich Konnte auch keine Sachen ausüben.In der 2 runde war ich in der Zelle. dieser fehler soll bitte berichtigt werden der war auch bei der grünen dynastie.
ich konnte nicht zahlen und bin in den knast ich habe daduch meinen Amssessel verloren weil ich nicht zur amssitzung ging
Hallo,
Ich habe eine Sache die ich nicht verstehe bei BttR.Ich habe jemanden angeklagt der zum prozess kommen muss.Alls ich zum Gericht musste,habe ich abgelehnt weil, ich noch 2 stunden Zeit hatte.Ich habe es trotzdem geschaft.Als die Sitzung anfing und ich die beweise vorbrachte sagte der Computer mir "ich bin nicht zur Gerichtssitzung gegangen"was ja garnicht stimmt.Ich sollte eine geldstrafe zahlen,mich weigen oder in der Kerker für 4 jahre gehen.
Bitte gibt mir eine erklärung.
Ich freue mich über jede Andwort^^^^
hir habe ich dir mal war kopiert.
Ich hoffe es hilft dir weiter;)
Pseudonym
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Das Pseudonym (griechisch ψευδώνυμος, -ον, pseudónymos – wörtlich „fälschlich so genannt“ von τὸ ψεύδος, pseúdos – die Lüge und ὄνομα, ónoma – der Name) ist ein fingierter Name, den besonders Künstler und Schriftsteller aus unterschiedlichen Gründen verwenden.
Verwendung
Einige Personen arbeiteten zeitlebens unter einem Pseudonym (zum Beispiel Friedrich Freiherr von Hardenberg → Novalis, Marguerite de Crayencour → Marguerite Yourcenar). Andere ändern nur für bestimmte Lebens- oder Schaffensperioden oder für besondere Werke ihren Namen (zum Beispiel Jasmin Wagner → Blümchen, Agatha Christie → Mary Westmacott, Stephen King → Richard Bachman, Paul Dessau → Henry Herblay). Manche Personen haben auch verschiedene Künstlernamen, um verschiedene persönliche Werke zu differenzieren, da sie etwas anderes ausdrücken sollen (Patrick Losensky → Fler → Frank White).
Bei der Wahl eines Pseudonyms spielen zahlreiche Gründe mit:
Verwendung im Internet
Nickname oder kurz „Nick“ steht im Internet oft für Pseudonym.
Regelung in Deutschland
Um die in Artikel 5 GG garantierte Meinungs- und Informationsfreiheit zu gewährleisten, heißt es im Telemediengesetz:
Der Diensteanbieter hat die Nutzung von Telemedien und ihre Bezahlung anonym oder unter Pseudonym zu ermöglichen, soweit dies technisch möglich und zumutbar ist. Der Nutzer ist über diese Möglichkeit zu informieren.[1]
Ähnliche Pseudonyme
Viele Pseudonyme sind reine Phantasiegebilde. Manchmal wird aus den Buchstaben des richtigen Namens ein Anagramm gebildet (zum Beispiel François Rabelais → Alcofrybas Nasier, Paul Ancel → Paul Celan). Ähnliche Formen sind das Ananym, das den wirklichen Name rückwärts gelesen wiedergibt (zum Beispiel Kurt W. Marek alias C. W. Ceram) und das Kryptonym, das nur einzelne Buchstaben enthält (zum Beispiel Horst Bosetzky → -ky) oder auch die Buchstaben des Namens im Text nach einem bestimmten Muster verteilt.
Von einem Prenonym spricht man, wenn als Verfasser nur dessen Vorname angegeben wird (Jean Paul Friedrich Richter → Jean Paul).
Gelegentlich verbergen sich Frauen hinter Männernamen mit einem Pseudoandronym (zum Beispiel Karen Blixen → Isak Dinesen) oder Männer hinter Frauennamen mit einem Pseudogynonym (zum Beispiel Prosper Mérimée → Clara Gazul).
Eine weitere Erscheinung ist das Traduktionym, die Übersetzung des wirklichen Namens in eine andere Sprache (zum Beispiel lateinisch: Georg Bauer → Georgius Agricola, Gerhard Kremer → Gerhard Mercator; französisch: Ton Koopman → Antoine Marchand, oder griechisch: Philipp Schwarzerdt → Philipp Melanchthon). Im Mittelalter und der frühen Neuzeit war dies gebräuchlich, da besonders in akademischen Kreisen und auch in der Politik Latein zur Verständigung gebraucht wurde.
Vor allem im 15. und 16. Jahrhundert wurde das Geonym häufig verwendet, das den Namen des Geburtsortes als Pseudonym wählt (zum Beispiel Leonardo da Vinci, Heinrich Hoffmann von Fallersleben). Moderne Träger eines Geonyms sind e. o. plauen, der aus dem sächsischen Ort Deutschbaselitz (bei Kamenz) gebürtige, unter dem Pseudonym Georg Baselitz bekannte Maler Hans-Georg Kern, Jürgen von der Lippe (Hans-Jürgen Dohrenkamp aus Bad Salzuflen im Kreis Lippe) sowie der österreichische Sänger Hubert Achleitner, der sich nach seinem Geburtsort (Bad) Goisern Hubert von Goisern nannte – eine Ausdrucksweise, die in süddeutschen Mundarten durchaus üblich ist.
Seltener wird das Aristonym ausgesucht, das seinen Träger mit einem Adelstitel aufwerten soll, häufig auch ironisch verwendet (zum Beispiel Jürgen von der Lippe, Rosa von Praunheim, Hella von Sinnen). Ein dem Aristonym ähnlicher Fall sind scheinbare bzw. unechte akademische Titel (zum Beispiel Dr. Seuss oder Dr. Kurt Ostbahn). Ebenso selten ist das Hagionym, das den Namen eines Heiligen enthält (zum Beispiel Halldor Kiljan Laxness).
Soll das Pseudonym auf eine satirische oder ironische Absicht des Autors hindeuten, spricht man von einem Ironym (Friedrich Theodor Vischer → Deutobold Symbolizetti Allegorowitsch Mystifizinski).
Darüber hinaus gibt es noch das Allonym, das den Namen einer bekannten Persönlichkeit vorgibt (zum Beispiel bei Pablo Neruda, der sich nach Jan Neruda benannte und Cristiano Ronaldo, der nach Ronald Reagan benannt wurde) und das Phraseonym, das den Namen in Form einer Redewendung wiedergibt (zum Beispiel Farin Urlaub).
Eine im Bereich der Unterhaltungsindustrie häufig anzutreffende Sonderform ist das Sammelpseudonym oder Verlagspseudonym: Der fingierte Name wird in diesem Falle nicht einer bestimmten real existierenden Person zugeordnet, sondern von einem Unternehmen zur einheitlichen Publikation von Werken genutzt, die in Wahrheit von verschiedenen Urhebern stammen. Gängige Praxis ist dieses Vorgehen bei Verlagen, die Trivialliteratur in Heftform herausgeben.
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/69/Gloria_G.O._13078b.jpg/180px-Gloria_G.O._13078b.jpg] [Blockierte Grafik: http://de.wikipedia.org/skins-1.5/common/images/magnify-clip.png]
Schellackplatte mit dem Tonträgerpseudonym Eric Harden der Carl Lindström AG.
Auch Tonträgerkonzerne bedienten sich schon früh eines ähnlichen Konzepts. Ein bekanntes Beispiel ist die Interpretenangabe Orchester Eric Harden, die seit den späten 1920er Jahren unter den verschiedensten Warenzeichen des damals größten europäischen Plattenproduzenten, der Carl Lindström AG, verwendet wurde. Eric Harden war keine existierende Person, sondern konnte für jedes beliebige Studioorchester stehen, das gerade für die benötigten Aufnahmen zur Verfügung stand. Ein anderes jahrelang bedientes Pseudonym der Carl Lindström AG war Fred Lustig. Unter diesem Namen verkaufte der Konzern verschiedene Schlagersänger, so den damals sehr bekannten Luigi Bernauer auf seiner Marke Odeon.
Ein jüngeres Verwendungsbeispiel ist Bert Brac, ein Sammelpseudonym für Begleitmusik-Komponisten des Hörspiellabels Europa. Ein Beispiel mit enormem Einfluss aus der Wissenschaft ist Nicolas Bourbaki.
Eine andere Form von alternativen Namen sind die Spitznamen und Benutzernamen – im Zuge der Verbreitung von Computern und des Internets inzwischen für viele unerlässlich. So bedarf es ihrer zum Beispiel bei der Rechtevergabe bei Betriebssystemen oder für die Nutzung von Internetnutzungsmöglichkeiten wie E-Mail oder Foren. Hierbei ist eine Pseudonymisierung nicht zwingend, außer vielleicht bei starker Begrenzung der Namenslänge, aber in einigen Fällen durchaus empfehlenswert (siehe Anonymisierung und Pseudonymisierung). Ein mit der Verfilmung seines Werkes stark unzufriedener US-Drehbuchautor wählt üblicherweise das Pseudonym Alan Smithee.
Rechtliche Situation
Pseudonyme sind heute namensrechtlich geschützt. Nach dem Urheberrecht hat ein Künstler das Recht, festzulegen, unter welchem Namen (Pseudonym) er genannt werden will. Die Dauer des Urheberrechts hängt dann davon ab, ob die betreffende Person bekannt ist oder nicht. Für die Wahl des Namens gibt es aber gewisse Einschränkungen durch Persönlichkeitsrechte anderer. Im europäischen Reisepass und Ausweisdokumenten vieler Länder kann der Künstlername (auch Ordensnamen) eingetragen werden.
Voraussetzungen in Deutschland
Künstlernamen können derzeit nicht in den Personalausweis eingetragen werden. Möglich war dies bis zu einer Änderung des Personalausweisgesetzes zum 1. November 2007, mit der die Eintragungsfähigkeit von Künstlernamen abgeschafft wurde. Auf diese Änderung im Jahr 2007 hat es Proteste von Künstlern und Journalisten gegeben, die für ihre berufliche Tätigkeit auf Pseudonyme angewiesen sind. Diese Proteste sind im Jahr 2008 Anlass für die Bundesregierung gewesen, die Frage der Eintragungsfähigkeit von Künstlernamen erneut zu prüfen. Der Bundesrat hat nun am 18. Dezember 2008 das Gesetz über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis beschlossen, in dem als Nebenregelung auch Künstlernamen wieder der Eintragung in den Personalausweis und Pass fähig gemacht wurden.[2] Das Gesetz tritt jedoch gemäß Art. 7 des Gesetzes erst am 1. November 2010 in Kraft. Bis dahin bleibt es den Meldebehörden versagt, Künstlernamen in den Personalausweis einzutragen. Von der neuen Regelung sind auch Ordensnamen betroffen. Diese können dann ab dem 1. November 2010 wieder in Personalausweise und Pässe eingetragen werden.[3]
Rechtsverbindlich und zulässig ist die Unterschrift mit einem Pseudonym, sofern die als Aussteller in Betracht kommende Person ohne Zweifel feststeht (BGH NJW 1996, 997). Wird mit dem Künstlernamen unterschrieben, so ist damit der gesetzlichen Schriftform genügt.
Der Schutz des Pseudonyms gem. § 12 BGB bleibt davon unberührt. Bei Klagen kann der Künstlername zur Parteienbezeichnung verwandt werden (vgl. Wandtke/Bulling, UhrR § 10 Rn. 52). Eintragungen im Grundbuch können unter einem Künstlernamen bei Grundstückskäufen nach § 15 Abs. 1 a GBV nicht erfolgen, zulässig ist aber die Eintragung des im Personalausweis registrierten Künstlernamens neben dem Familiennamen (Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 13. Auflage, Rdn. 230).
Literatur (Auswahl)
ja was ist das ist das,das amt des Königs oder was?
Hallo ich frage mich schon seit langem was Reichserbe im Spiel bedeutet.
Reichserbe bedeutet ja das man das Reich erbt aber wann erbt man es den.
Ich würde mich um antworten freuen