Beiträge von Jens Schlattwald

    Hey,
    Um es mal als absoluter Laie zu sagen oder besser gesagt zu fragen:
    Sind die teilnehmenden Spieler denn noch verbunden?


    Soll heißen: Dass sie im Netzwerk verbunden sind ist klar. Aber inwieweit kann man im Spiel denn noch miteinander agieren. Ich habe schon laaaaange nicht mehr Ren im MP gespielt, aber soweit ich mich erinnern kann ist die De-Synchronisation so "stark", dass keine Interaktion über das Spiel mehr möglich ist. Also ein "Resync"-Button gar keinen nutzen hätte, da das Spiel bzw. der Host ja mit den Mitspielern nicht verbunden ist. Was vielleicht möglich wäre, wäre dass man mehrere Scripts macht, die außerhalb des Spiels das rüberkopieren vereinfacht oder nicht?*
    1. Script:
    Die Save-Datei wird in den öffentlichen Ordner kopiert. (Oder einen anderen Ordner der für Netzwerkteilnehmer zugänglich ist.)
    2. Script:
    Die Save-Daeit im öffentlichen Ordner wird auf den zweiten u. dritten u. vierten Computer geschoben.
    3. Script:
    Die Save-Datei auf dem zweiten (etc.) Computer wird in den eigentlichen Save-Ordner geschoben.*


    Wenn das geht, dann kann man den Prozess ja halbautomatisieren. Wobei ich nicht genau weiß, wie das mit dem Namen der Save-Datei aussieht. Denn wenn man den immer umändern muss, hat sich die Sinigkeit des Scripts verflüssigt.


    Gruß,
    Jens

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich habe leider nicht viele Bücher gelesen, sondern immer wieder Geschichten im Internet und derlei. Aber ab und zu hat sich das ein oder andere Buch auch mir eröffnet.


    In meiner Kindheit:
    "Der Kampf um Troja" von Paul Hühnerfeld
    "Sagen von Orpheus Syisphos und Co."*Dimiter Inkiow
    "Amos Daragon"


    In meiner Jugendzeit (Also noch heute):
    "Der letzte Elf" von Silvana de Mari
    "Der Eid der Kreuzritterin" von Ricarda Jordan
    "Warcraft: Krieg der Ahnen. Die Quelle der Ewigkeit"
    "Die Zauberer" von Michael Peinkoffer. Den zweiten Teil werde ich auch bald mal lesen - steht schon im Regal.



    Joa.. das sind die, die mir noch einfallen.

    Die hat unser Deutschlehrer uns erzählt ;) Allerdings sind wir anders darauf gekommen :P*


    Aber ich hab jetzt keine schwierige mehr daher lass ich den anderen den Vortritt.

    Wulfgar: Nein


    nirvana: Ja! Ich lös es mal auf. Denn im Prinzip habt Ihr es ja schon erraten.*


    Also, der Mann war einige Wochen zuvor mit seinem Arbeitskollegen und seiner Verlobten im Wald. Allerdings haben sich die drei schnell verirrt und sie beschlossen, sich aufzuteilen und zu jagen bzw. Feuerholz zu holen etc. Während der Suche traf der Arbeitskollge auf die Verlobte und dachte sich: "Ehe wir jetzt verhungern, mach ich aus der etwas leckeres zu essen." Gedacht getan, als der Mann zurück zum vereinbarten Lagerplatz kam, hatte sein Arbeitskolleg "Truthahn" gemacht. Zwar wartete der Mann auf seine Verlobte, doch sie tauchte nicht mehr auf und der Arbeitskollege redete ihm ein, sie sei verschollen oder vielleicht schon tot. Früher oder später schafften die beiden es dann aus dem Wald und der Mann beschloss nach einiger Zeit, mal in ein Restaurant zu gehen und Truthahn zu bestellen, weil es eben so lecker war damals. Als er den richtigen Truthahn probierte merkte er, was er damals wirklich gegessen hatte und gab sich die Kugel.*


    Das ist so der wesentliche Kern der Geschichte.*
    Nächster bitte ;)

    Das am Anfang war eine Frage bei der ich zwei Sachen auswählen konnte. Ein einfaches Ja hätte da nicht geholfen :P


    zu deinen zwei nun richtigen Fragen, ich nehm an du meinst den Geschmack den er zuvor mit Truthahn verbunden hat:
    1. Nein
    2. Ja

    Also es gab ein Ereignis in seiner Vergangenheit, die durch diesen Truthahn erst Sinn ergeben hat. Wulfgar liegt falsch. Es war ein tatsächlicher Truthahn und schmeckte wie Truthahn.
    Fenris: Ja.*