So in etwa wie oZZ[y] das hier beschreibt, habe ich es mir auch vorgestellt. Den Kontakt im Endgame mit sogenannten Geheimbünden oder einfach nur Gilden sollte je nach Gesinning Letzterer erfolgen. Beispielsweise sollte die Einladung zur Handwerkergilde über einen Boten gehen, in aller Öffentlichkeit, der einen anspricht und die Kontaktaufnahme der Diebesgilde z.B. indem man eine Notiz in die Hand gedrückt bekommt und man sich im Keller X treffen muss.
Die Idee mit den Titeln und das anfechten von Urteilen finde ich auch super, allerdings glaube ich nicht, dass man den Titel einfach so an sich reißen kann.
Mir wäre zudem ein ausreichendes Balancing sehr sehr wichtig. Berufe mit hoher krimineller Energie sollten nicht einfach so die Überhand gewinnen können. Es sollte äußerst schwierig und gefährlich sein diese Berufe auszuüben, damit ein rechtschaffender Handwerker auch eine Chance hat. Das macht es zudem umso interessanter und spannender für einen Gauner.
In DG1 gab es z.B. es z.B. das "Fahnenbräu-Pilsener" - ein Bier der Ausbaustufe 2 (genau richtig, da der Dieb dann entführen konnte, allerdings nicht perfekt balanced, da man als Wirt VIEL mehr Gold ausgeben musste). Nach dem Konsum konnte man eine Runde nicht zum Duell gefordert sowie, sehr wichtig, entführt werden! In DG1 hat man z.B., alleine schon durch die Berufung, minus Gunst bei anderen.
Ich spiele selbst sehr gerne Gauner oder semi-Gauner, aber ein rechtschaffender Tischler sollte sich gegen solches Gesindel wehren können!
Es sollte einfach eine sehr gesunde Mischung sein, woraus faire Vorraussetzungen für alle Berufe resultieren!