MoK:
Also ich hielt den Balken für eine art Notlösung, das du dies wirklich als "finale Lösung" betrachtest ist etwas kurios, besteht doch das gesamte Spiel aus festen nachvollziehbaren zahlen. Von Steuern, Lohnabrechnungen , bis hin zu den eigenen Lebenspunkten oder den Punkten für eine Werbung/ Amstbewerbung. Ein solcher Balken passt da doch nicht ganz ins Konzept des Spiels, wenn er nicht zusätzlich mit zahlen unterlegt ist (wie eben zbs. bei der Lebenskerze, Werbung etc. ). Es ist schwer etwas zu erkennen und ist eher etwas pauschalisiertes, was man nebenher am Rande anzeigen kann, aber nicht als die einzige Darstellungslösung.
Generell hätte ich mir wenn dann ein Scharmützel in Art von Gilde 2 gewünscht. MAn hätte das ja etwas ausbauen/anpassen können. JEder kann für so viel Gold wie er will Leute anheuern. Jede Stadt ernennt einen Fehdeverantwortlichen , der kann einige Elemente steuern, zbs. kann er einen General für den Kriegszug anheuern, der nach dem Schere Stein Papier prinzip einige Vor und NAchteile hat die man nicht erkennt (Um einen kleinen zufallsfaktor einzubringen) .Dann kann jeder für so viel Gold wie er will Truppen anheuern. Am Ende wird von den feindlichen getöteten ein bestimmter Anteil unter allen Teilnehmern des Fehdezugs ausgespielt. Damit bleiben Leute die nicht mitmachen wollen aussen vor. Der Rest kann rein theoretisch unmengen reinhauen sodas sich auch die großen Goldmengen besser abbauen. Anschliessend gibt es dann eben nach der Schlacht ne Auswertung alle die eingezahlt haben bekommen vom Gewinn der Schlacht % tual Anteile ab. NAch dem Sieg gibt es dann eben sowas wie artefakte, XP , Gold und Items und zbs. Reichsruf. Die Verlierer haben halt "nur" ihre Truppen verloren, also umsonst Gold ausgegeben.
Das ganze könnte man ja noch durch zbs. Feldlagerspionage oder die Möglichkeit ein bestimmtes Gelände zu wählen erweitern. Der Vorteil liegt dann auch darin das die kleineren im schlimmsten Fall aussen vor sind und nichts verlieren und auch niemand etwas einbühsen muss , wenn er nicht will, es aber ne gute Chance auf extra Artefakte gibt usw. die Goldmenge aber trotzdem recht effektiv verringert wird (Es wird natürlich nach der Schlacht nie so viel ausgezahlt an Gold wie vorher ausgegeben wurde).
Kann man natürlich noch mit Ranglisten für Kriegszüge etc. versehen.
Halte ich für viel besser als das jetzige Zwangssystem. Das jeder MUSS um überhaupt irgendwie mithalten zu können, denn auch im Mittelalter war es gar nicht üblich das alle mit Friede Freude Eierkuchen auf einer Seite standen. Und ein Räuber zbs. würde es wenig jucken, wenn die steuern erhöht währen, wieso also sollte er Gold ausgeben um der Stadt , der er streng genommen rollenspieltechnisch ohnehin feindlich gegenüber steht (Genauso wie zbs. Diebe oder Gaukler) im Falle eines Angriffs noch zu
helfen.