Beiträge von Jurist87

    Zeiteinheiten (ähnlich wie Aktionspunkte) statt Rumgerenne


    Ich wünsche mir mehr die Gilde1 ohne Rumgerenne. Ein perfekter Kompromiss wäre, dass jeder Charakter eine gewisse Zahl an Zeiteinheiten hat (ähnlich den Aktionspunkten) 1 Punkt pro Stunde. Kostet eine Aktion 30 min, sind es 0,5 Punkte Einsatz.
    Am Ende=Anfang der nächsten Runde bestimmt grundsätzliches zum Zeiteinsatz:Z.B. Wie gut möchte ich schlafen. Investiere ich dauerhaft zu wenig Zeiteinheiten in den Schlaf, falle ich irgendwann einfach schlafen um und verliere dann leich 6 bis 10 Zeiteinheiten (also umgerechnet 6 bis 10 Stunden)
    Dann bestimme ich, ob ich in dieser Runde in die Kirche gehen möchte, was 1 ZE kostet. Die Regelmäßigkeit des Gangs in die kirche hat dann Gunstauswirkungen je nach Glaubensstärke der anderen Gläubigen der selben Religion.
    Dann werden diee als Anfänger für jeden Betrieb, den du selber leitest, 3 Zeiteinheiten abgezogen, da dass Betreibleiten ja auch Zeit kostet. Man kann den verlust um 50% reduzieren, wenn einer der Gesellen mit mind. 4 Jahr Erfahrung zum Vorarbeiter befördert wird. Wenn man einen Meister einstellt, der sich um alles kümmret, dann zahlt man keine ZE mehr. Wenn man sich doch kleinigkeiten, wie das Kümmern um das Gebäude vorbehält, dann kostet dies z.B. 0,5 ZE.
    Ohne Meister/vorarbeiter kostet es een schon 9 ZE, wenn man 3 Betriebe hat. Um mehr Betriebe kann ein Mensch sich in der Realität ja auch ohne Unterstützung nicht kümmern. Am Anfan, wenn man nur ein Betrieb hat, kann man (in der Runde selber) z.B. Punkte für das Mitarbeiten im eigenen Betrieb investieren. Ansonsten kostet jede Aktion ZE. Z.B. ins wirtshaus gehen um sich bei der einfachen Bürgern durch Socializing Gunst zu verdienen, im Adel dann durch Besuch einer Oper oder an Festen.
    Die Teilnahme an der Amtssitzung kostet dann auch 2 ZE. Man kann auch durch den Kauf gewisser gegenstände, wie den Gehstock schneller sein, sodass man ZE spart.
    Je Erfahrener man ist,destowenger verbraucht man für gewisse Aktionen Zeitenheiten. Mit den höchsten Meistergrad braucht man dann z.B. nur noch 50% für die Leitung des Betriebes.


    Die Familie


    Ich würde mir wieder wünschen, nur als eine Person zu agieren, aber als Familienoberhaupt Anweissungen an Familienmitgliedern geben zu dürfen. So kann man seine größeren Kinder in den eigenen Betrieb als Lehrling arbeiten lassen, zur Schule, Universität etc. schicken. Andere Familienangehörige kann man z.B. als Meisters einer oder max. bis zu 3 Betrieben zu teilen., sie dazu auffordern, sichauff ein Amt zu bewerben, oder Gerüchte zu verbreite etc.
    Je größer deine Familie wird, desto teurer auch deren Unterhalt. Am Anfang einer Runde bestimmst du durch die Einstellung "Frühstück" von Bettlerfrühstück bis zum Kaisergedeck das Erährungsniveau, waas dann Auswirkung aauf die Gesundheit und die Energie (hat Auswirkungen auf die Zeitkosten von Aktionen) hat. Wenn du willst, dass deine Familie sich sizial integriert, musst du ihr auch Tascchengeld geben, damit sie eben ins Wirtshaus geht oder ins Theater.
    Du könntest z.B. ein Familienmitglieed von Köln nach Düsseldorf schicken, damit dieses Dort selbstständig das Familienimperium ausbaut oder du ziehst seber um. Auf höheren Schwierigkeitsgraden könnte es auch Neid und Missgunst innerhalb der eigenen Familie geben, wie z.B. der Bruderstreit.
    Wenn man Stibt, wählt man sein Erbe und zahlt erbschaftssteuer. Wenn man vorzeeitig abtretten will, kann man sich entweder selber umbringen oder alles verschenken (je nach dem ob die Erbschaftssteuer oder die Verschenkungssteuer höher is hahahaha)


    Socializing


    Ob der Charakter nun den ganzen Tag im Bett verbringt oder sich aktiv unter die Gemeinde mischt (taverne, Feste, Theater), soll sich auf die Gunst auswirken.
    Als Startbedingung sollte man wählen dürfen, ob nur Männer etwas werden dürfen oder ob es wieder die unrealistische Gleichbehandlung gibt. Möglicherweise kann man auch einen Spieleverlauf wählen, wo die Frauen um immer nehr Rechte kämpfen können.
    Falls es nnicht zu heikeel ist, kann man ja auch die Homosexualität (die es ja auch schon vor der Neuzeit gegeben hat) einbauen. Dieb bringt Gunst beim "Beglückten" und extremen Malus bei allen mindestens mittelmäßig Gläubigen (soweit die davon erfahren) bishin zu Konsequenzen (Inquisition)


    Der Betrieb


    Hier mocht ich die Gilde 1 auch mehr, da nicht einzusehen ist, arum du gleich einen Meistergrad für alle Patronbetriebe hast. Da die Gilde und Zünfte ja hochspezalisiert sind und man nur mit einer Zunftmitglidschaft einen betrieb leiten darf, sollte das Gilde1-Meistersystem wieder gelten, nur, dass man Beruf ohne diese zu lernen nicht erbt. Wen man Betriebe ohne Ausbilduung geerbt bekommt, muss man een einen Meister einstellen oder einen ausgebildeten familienangehörigen zur Leitung einsetzten.
    Was das Personal angeht, so gibt es auc hier Wieder stufen:
    Lehrling (darf nach 3 jahren zum Geselllen befüödert werden)
    Geselle (arbeitet schneller, ist nach 4 Jahren Altgeselle)
    Altgeselle (darf zum Vorarbeiter befördert werden)
    Vorarbeiter (darf Produktion, Ein- und Verkauf leiten, sorgt dafür, dass der Betriebsinhaber nur noch 50 % des ZE-Preises für die Leitung abgeben muss, darf nach Meisterstudium und Zustimmung der Zunft zum Meister befördert werden)
    Meister (regelt im Betrieb bei bedarf alles, Betriebsinhaber verliert dann keine ZE mehr)
    Es wäre cool, wenn es z.B. möglich ist, Altgesellen von Konkurrenten durch das Versrechen eines höheren Lohnes abwerben zu können.
    Die zunft sollte mehr Bedeutung habe. So muss maan beim Berufswechsel die Zustimmung der Mehrheit der zunftmitglieder hinter sich haben, um z.B. als Schmiedemeister 1. Grades aufgeommen zu werden. Je nach Erhöhung des Meistergrades verbraucht man bei der Leitung des Betriebs 10% ZE weniger (auf Stufe 6 dann 50%)


    Politik


    Hier würde ich mir mehrere Ebenen sowohl weltlich (Orschaft-untere Kammern und Stadtrat-, Landesebene, Reichsebene) als auch kirchlich (je nach Religion) wünschen. Ich würde mir auch wünschen, dass man als Kind einer Adelsfamilie nicht, wie er Vater, von Unten anfangen muss. Je nach Ruf soll man sich schon für die eingangsämter höherer Ebenen bewwerben dürfen.
    Was ich auch cool fände, wenn man sowas ähnliches wie Parteien, als Bruderschaften, gründen darf, wo sich die Mitglieder der jeweiligen Bruderschaft entsprechend deren Rang in dieser gegenseitig zum aufstieg verhelfen, bishin zur Fehde innerhalb einer Bruderschaft und krieg zwischen Bruderschaften.


    Kirche


    Die Kirche soll man nicht mehr selber besitzen können. Lässt man sich nach entsprechenen Studium aber zum Ortsprieter wählen, dann kann man an der Kirche verdienen. Ich fände es sogar cool, wenn man neben der katholischen Kirche das Judentum mit einbaut und andere religionen von zeit zu Zeit dazukommen. Möglicherweise kann man ja seine eigene Sekte gründen und die bis zu Weltreligion ausbauen.


    Maximale Auswahl bei Spielbeginn


    Es wäre cool, wenn man zum Start der Partie festlegen kann, wie reich man zum Anfang ist, ob man gewisse Titeel und ein amt schon hat, wie Reich und Angesehen die Gegener sind.
    Cool wäre es auch, wenn man den Schwierigkeitsgrad differenziert bestimmen kann. ("Glück bis Pech bei Zufallsereignissen", debile Gegner-KI bis hochbegabte Gegner-KI, Familienzusammenhalt)

    Wenn jetzt jemand kurz nach seiner Wahl stirbt und man 4 Jahre eingestellt hat, sollte es möglich sein, dass das Amt nicht 3 Jahre unbesetzt ist, sodass ich es cool fände, wenn enweder
    - der höchste Amtsträger der jeweiligen Ortschaft jemanden in die freie Stelle "ernennen" kann oder
    - für offene Stellen die 4 Jahresregelung dann nicht anwendbar ist, also eine Amtswahl ausnahmsweise nur für die offenen Stellen stattfindet.


    Ich fänd es gut, wenn man beim Spielmenü vorm Spielstart selber entscheiden kann, ob es eine "Ämterstabilität" gibt, man also nur sein Amt verliert, wenn man abgewählt wird, wie es bei der Gilde1 üblich war.