Beiträge von Floyd

    Kann man seinen Sohn/Tochter oder seine Frau/Mann eigentlich in dem eigenen Betrieb arbeiten lassen (gleicher Klasse NATÜRLICH), ohne dem char den Besitz zu vergeben? Sodass alle gleichzeitig in einem Betrieb arbeiten können.


    Nein, das geht nicht. Es kann immer nur ein Char ein Gebäude besitzen. Das ist insbesondere beim Wohnsitz interessant. Denn 1. gehen alle finsteren Maßnahmen, die ein Scherge des Wohnsitzes begeht nur auf die Kappe des Besitzers und 2. bekommt auch nur der Besitzer dafür Erfahrungspunkte.

    Hallo alle!
    Habe mich nun in mein erstes Amt wählen lassen. Glaube Gildenmeister.
    Man kann damit die Garde befehligen und die Rechtsprechung ändern.
    Ich habe aber noch nicht rausgefunden, wo ich diese Funktionen ausüben kann.
    Innerhalb des Rathauses hatte ich keine extra buttons dafür.


    Was muss ich wo machen um die Funktionen der Ämter auszuüben?


    Also die Garde kann man als Marschall befehligen, die Rechtsprechung als Richter. Für die Garde schau mal unter Rathaus, da müssten dann alle Gardisten aufgelistet und anklickbar sein. Denen kannst du dann Befehle geben so wie deinen Schergen. Die Rechtsprechung ist eines der Lilafarbigen Amtsprivilegien und kann bei deinem Char im Menu geändert werden. Als Gildenmeister kannst du Betriebskontrollen durchführen. Wie bei den Gardisten findest du die Betriebsprüfer als Einheiten unter Rathaus.

    eine nette Geschichte :11:
    abere wenn der Sohn in eine andere Dynastie einheiratete, warum wurder der nicht umgebracht? hat ja schließlich die Familienehre beschmutzt^^


    mmmh, ihre Gesinnung ist zwar laut Spielbeschreibung "wandelnder Albtraum" aber wir sprechen hier über den eigenen Sohn! Allerdings hat ja Michael Corleone auch den eigenen Bruder ermorden lassen... :01:


    Es wäre denkbar, dass John Sartona diese undankbare Aufgabe übernehmen wird, der in seinem Onkel immer nur den Verräter gesehen hat. Allerdings aus Rücksicht erst nach dem Ableben von Maria und Vito Sartona.

    Nun, wenn man sich erstmal an die ganzen Macken gewöhnt hat und auch in das merkwürdige Interface reingefuchs hat, kann's viel Spaß machen.


    In meinem letzten Spiel habe ich eine Art Paten-Familie gegründet. Im Gegensatz zu Gilde 1 entwickelt sich eine richtige Geschichte um die eigene Dynastie. Hier mal eine kleine Zusammenfassung. Soll nur zeigen, welch cooles Flair und Spielgefühl die Gilde 2 mit etwas Phantasie trotz der vielen Bugs vermitteln kann.




    Einst gründete Vito Sartona eine kleine Schenke in der Stadt Belly, in Südfrankreich. Er war ein armer Einwanderer aus Italien, der sich hier mit ehrlicher Arbeit verdient machen wollte. So wollte er nie etwas mit kriminellen Machenschaften zutun haben. Die meiste Zeit stand er hinterm Tresen seiner Kneipe und bediente die Kundschaft. Seine Frau Maria allerdings, ein echter Drachen und Inhaberin einer gut laufenden Diebesgilde, hatte ehrgeizigere Interessen.


    So gab es immer wieder Anschläge auf die direkten Konkurrenzbetriebe der Taverne, eine brannte sogar bis auf die Grundmauern ab. Mehrmals versuchte Maria Sartona vergeblich durch Drohung und Erpressung in den Rat der Stadt zu kommen. Doch keiner wollte ihr einen Sitz gewähren, waren die Ratsmitglieder doch mehrfach Opfer ihrer Sabotage-Aktionen geworden. Ein Prozess gegen sie, der vermutlich den Galgen bedeutet hätte, verlief im Sand, durch den plötzlichen Tod der Anklägerin.


    Nachdem der Landesherr, ihr vermutlich einzigster Verbündeter und vielleicht sogar Liebhaber, von den zornigen Ratsmitgliedern abgesetzt wurde und Maria Sartona somit ihre letzte Chance auf einen Ratsplatz verspielt sah, wurden innerhalb einer einzigen Nacht gleich 4 der Ratsmitglieder ermordet aufgefunden. Darunter die ehrwürdige Richterin und der Bischof. Es stand ausser Frage, dass Edelfrau Sartona für die Taten verantwortlich war, vermutlich zusammen mit ihrem altgedienten Schergen Oswald, der schon viele Jahre die ausführende Hand ihrer finsteren Machenschaften gewesen war.


    Dem Aufstieg der Dynastie stand nun nichts mehr im Wege. Innerhalb weniger Jahre wurde Maria Sartona zum Marschall der Stadt. Eine Stadt ohne Richter, Gesetze oder Oberhaupt. Sie orderte willkürliche Verhaftungen an und in ihrer Zeit als Marschall brannten 4 weitere Betriebe nieder. Die Gardisten hatten nie etwas gesehen oder bemerkt. Wie könnten sie auch, wo sie doch meist für Eskorten und Patroullien ausserhalb der Stadt zuständig waren. Stadtbüttel bewarben sich kaum noch oder schauten weg, da schon zahllose der Ihren ein schnelles Grab gefunden hatten.


    Kurzum, in der Stadt herrschte ein grausames Regime. Edelfrau Sartona brachte schnell ihre unbescholtene Tochter ins Bischofsamt, auch ihrem Mann und den Enkeln wurden Posten zugewiesen. Kein Schritt konnte ohne die Erlaubnis der Dynastie gemacht werden. Maria Sartona war inzwischen Landesfürstin und gab weitere Betrieb-Abrisse in Auftrag. Meist entstand an just jenem Bauplatz ein neuer Betrieb der Sartona-Dynastie. Wer sich gegen sie auflehnte, war schon tot, bevor er daran dachte. Sie hielt die Ehre ihrer Familie hoch und kein Dynastie-Mitglied wurde je bei etwas Unrechten beobachtet. Insbesondere an ihre Tochter ließ sie kein falsches Haar kommen. Als sich ein Verwegner erlaubte, ihre Tochter öffentlich zu verspotten, wurde noch am gleichen Abend seine Leiche gefunden. Seither hat sich Niemand erneut gegen die Familie Sartona aufgelehnt.


    Viele der Einwohner waren zudem überzeugt, dass Maria Sartona mit dem Teufel im Bunde stand, da sie sich trotz ihres hohen Alters noch bester Gesundheit erfreute. Und doch hatte sie bereits einen Nachfolger ernannt. Ihren Enkel John Sartona, der an Gerissenheit und Gemeinheit ganz nach ihrem Schlag kam. Lange hatte sie nach einem Nachfolger gesucht, nachdem ihre Tocher als ehrbare Priesterin nie Interesse an den Familiengeschäften entwickelt hatte und ihr Sohn gar in eine verfeindete Dynastie einheiratete.


    Und obwohl sich John Sartona durchaus der Notwendigkeit einer Nachfolge bewusst ist, hat er auch eigene Ziele. Das Netz der Dynastie über die Grenzen von Belly auszubreiten, bis ins ferne Lyon.

    Als sie dann meinem Antrag annahm, erhielt stattdessen sie den Titel "Bürgerin" und auch ihr ganzes Vermögen war plötzlich weg.


    War bei mir genauso. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man von seiner Zukünftigen nichts übernehmen kann. Bei Gilde 2 ist halt immer die Frage, Bug oder gewollt?


    Seither mach ich's immer so, dass ich einfach irgend ne Unfreie heirate. Da ist die Sache meist nach weniger als einem Tag geritzt.


    Hat schonmal Jemand ausprobiert, ob es vom Ruf etwas bringt Jemanden einer KI-Dynastie zu heiraten? Neulich wurde ein KI-Char meiner Dynastie von einer Fremd-Dynastie eingeheiratet und mein Ruf hat sich danach stark verbessert.

    UND ES GEHT DOCH!!!


    Ich glaub's nicht. Da spiele ich so munter vor mich hin und habe mich schon wieder auf ne Zufallswahl eingestellt, als plötzlich die Abfrage kommt:


    "Welchen Kandidaten möchten sie wählen?"


    Ich denk ich guck nicht richtig, aber ja! Da stehts. Noch dazu ist einen Mitglied meiner Dynastie unter den Kandidaten. Ok, ihn angeklickt, funktioniert. Bei der am gleichen Tag laufenden Wahl für meine beiden anderen Chars hat's auch funktioniert. Dank meinen Stimmen kamen sie problemlos eine Stufe höher im Baum. Mal sehen ob's bei den nächsten Wahlen wieder klappt, aber man sieht, theoretisch funktioniert es wohl, nur halt verbuggt alles.

    Was mir abgeht sind die automatischen Handelsrouten für die Transportkarren, da habe ich mich immer wenn ich die passenden Betriebe hatte selbst beliefert, da gingen die Rohstoffe nicht aus.


    Das vermisse ich auch schmerzlich. In Gilde 1 konnte man alles automatisieren und sich darauf verlassen, es funktioniert (allerdings auch erst nach ein paar Patches...). In Gilde 2 bin ich schon aufgeschmissen, wenn ich einen Rohstoff- und einen Produktions-Betrieb habe.


    Letztlich bleibt es alles an einem selber hängen. Ich spiele in Gilde 2 inzwischen nur noch auf Geschwindigkeit "sehr langsam" - "Langsam" weil ich sonst es gar nicht hinbekäme meine 3 Charaktere, die 8 Betriebe, die 5 Schergen etc. alle irgendwie in Gang zu halten.


    Leider reicht meist eine Ratssitzung um sämtliche Produktionen wegen überfüllten Lagerraum oder fehlenden Rohstoffen zusammenbrechen zu lassen.


    Und solche Sachen konnte man vorher wirklich nicht vorraussehen, also muss man sie kritisieren oder nicht? Gilde 2 macht ja nichtsdestotrotz auch weiterhin Spaß, allerdings noch ne Ecke mehr, wenn nicht soviele Bugs und Macken wären.


    Als Schlimmstes empfinde ich allerdings die Ämter/Ratssitzungen. Das klappt irgendwie überhaupt nicht und ist in der jetzigen Form einfach nur Kacke. Ich frag mich, was die geritten hat, dass sie das echt geniale Politiksystem aus Gilde 1 so verhunzt haben.

    Also ich muss sagen, ich hatte viel erhofft, da die Spielidee und das Spielkonzept nach wie vor einfach genial ist. Doch die Umsetzung ist einfach teils ziemlich missraten und in vielen Punkten ein Rückschritt zu Gilde 1.


    Erstmal funktioniert das Amtsystem gar nicht mehr. Es gibt zu wenig Ämter, zu wenig Entscheidungspersonen, die beeinflusst werden müssen, zu wenig politische Möglichkeiten. Es reicht, ne Liebschaft mit dem Landesfürst einzugehen, bzw ihn durch Bestechung immer gut gelaunt zu halten, um in alle Ämter zu kommen und alle Feinde Abzusetzen, da der Landesfürst meist eh einziger Entscheidungsträger ist. Dann kann man nicht für andere Dynastiemitglieder im Rat stimmen. Sehr enttäuschend alles.


    Menuführung ist ne einzige Katastrophe und Inkonsequent. Mal werden die Maßnahmen über Gebäudemenus, mal über Spielercharaktere, mal über NPCs gemacht. Mal muss ein SC anwesend sein, mal nicht. Noch dazu ist das Menu nur in Spielgeschwindigkeit "Normal" ohne Verzögerung bedienbar. Diese Spielgeschwindigkeit ist im späteren Spiel aber viel zu schnell. Langsamer zu stellen ist aber auch dämlich, wegen der Verzögerung und wegen den Zeitlupen-Animationen. Selten habe ich eine dämlichere Spielverlangsamung erlebt.


    Ob eine Maßnahme auch wirklich ausgeführt wird, ist oft höchst zweifelhaft. Da muss ein SC mal stundenlang über die halbe Karte laufen nur um dann zu erfahren, dass die Zielperson gerade keine Zeit hat. Nun muss man wie ein Luchs aufpassen, um den richtigen Moment abzupassen. Es gibt keine Möglichkeit, eine Aktion automatisch auszuführen, sobald ein NPC frei wird, oder zumindest eine Meldung zu bekommen.


    Die KI funktioniert nicht richtig. Leere Ratssitzungen, zahllose leerstehende Gebäude, brachliegende Produktion, leere Märkte, von selbst aussterbende Dynastien und vielerlei Dinge mehr.


    Das Rollenspiel ist sehr inkonsequent umgesetzt. Es gibt kaum Aktionsmöglichkeiten. Die Werbung ist mit einem Tag getan und im Grunde überflüssig. Davon ab gibt es kaum Möglichkeiten um einen Charakter wie in Sims z.B. etwas Leben einzuhauchen. Sichtbare Kleiderwahl, Spieltische in Tavernen etc.


    Allgemein gibt es kaum, oder überflüssige Verbesserungen zu DG1 und in vielen Punkten deutliche Rückschritte.

    Allgemein kommt es mir so vor, dass die KI kaum funktioniert. Weder in Ämtern, noch bei Betrieben, Intrigen oder rationalen Einstellungen anderer Dynastien. Auch eigene, nicht steuerbare Dynastiemitglieder laufen auch nur dumm rum und lassen sich bestehlen. In DG1 haben sie sich um Ehepartner bemüht und sogar manchmal für Ämter beworben.


    Man muss es einfach klar sagen, in die Gilde 1 haben viele Sachen (zumindest nach patch 1.6) besser funktioniert als jetzt in Gilde 2.

    Ich weis nicht wie's euch geht, aber bei mir sind die Märkte chronisch leer. Das fängt schon damit an, dass es beinahe unmöglich ist, mit einem der produzierenden Berufe anzufangen, weil einfach immer Waren fehlen. Seien es Hölzer, Metalle, Getreide etc. Mein Konkurrent hat zwar von Anfang an eine Hufe, könnte also das Getreide auf dem Markt anbieten, allerdings hat er auch eine Schenke, so dass er nur direkt an diese beliefert. Als Konsequenz bleibt der Markt leer. In anderen Städten wird hin und wieder was angeboten. Bis der Karren vor Ort ist, alles leer. Kein Geld für mehrere Karren. Hab nun versucht, gleich mit 16 Spielern anzufangen, damit es mehr Händler gibt, aber scheinbar ist vor allem die Nachfrage, weniger das Angebot gestiegen.


    Um halbwegs auf nen grünen Zweig zu kommen, muss man mit einem Rohstoff-Produzenten anfangen. Diese Betriebe sind allerdings ungleich teurer und will man auf einem höheren Schwierigkeitsgrad starten, fällt dieser Weg aus.


    Im späteren Spiel gibt es dann das Problem, dass Produkte für den Charakter, die nicht selbst hergestellt werden, auch kaum angeboten werden. Ich würde ja gerne die schicke 2000 Gold Rüstung kaufen, da sie aber nie im Angebot ist, nicht so einfach. Eigentlich kann ich nur selbst ne Schmiede eröffnen, wenn ich das Item haben will. Aber optimal find ich das nicht.

    Ich hab das Spiel zwar noch nicht aber laut der Patch TXT Datei ist das Minenproblem behoben worden:11:


    Zumindest wurde der Anfang erschwert, da Minen nun 8000 kosten und kann auch sein, dass die Verkaufspreise angepasst wurden. Außerdem kann man für Minen keinen Autoverkauf mehr einstellen, da es ein T1-Gebäude bleibt.


    Wer allerdings 2-3 Minen hat und immer brav verkauft, macht pro Tag immer noch gut 20k Gewinn. Mein Vermögen beläuft sich derzeit mit einer Goldschmiede, 3 Minen und 1 Holzfällerlager auf 500k bares Gold und allen Titeln. Hab mich noch nie um die Betriebe gekümmert. Vermögen vermehrt sich von selbst. Der Spielstand ist allerdings noch Pre-Patch, so dass der automatische Verkauf noch weiterläuft... (da der Button fehlt, auch net abstellbar).

    Und zwar ist es in Gilde 2 wohl so, dass man nicht auf Familienangehörige abstimmen kann. Was ja schonmal ziemlich blöd ist. Solange der Landesfürst allerdings nen NPC gehört, kann man den munter bestechen, umwerben etc. und kommt so in Null Komma Nix mit allen Charakteren in die Ämter. Probleme gibt es allerdings, wenn man auch Landesfürst ist, weil dann kann keiner mehr bei einer Amtbewerbung die Bewerbung akzeptieren und sie verfällt.


    Momentan habe ich das Problem, dass ich insgesamt 8 Personen meiner Dynastie im Amtbaum habe. Nur der Landesfürst-Titel gehört mir noch nicht. Hab nun wegen dieser Nicht-für-Familie-Wählen Regel etwas Sorge ihn aus dem Amt zu werfen.


    Allerdings ist er schon 92 Jahre, wird also nicht mehr so lange machen. Das wirft gleich meine 2. Frage auf. Wieso werden alle so alt? 85-90 ist guter Durchschnitt. Das ist selbst in unserer Zeit keine Regel. Also was soll das? Bug oder Absicht?


    Außerdem wüsste ich gern, was ich gegen Taschendiebstähle tun kann. Jeden Tag verliere ich bestimmt 10.000 durch Diebstahl. Das kümmert mein wachsendes Vermögen zwar nicht weiter, wüsste aber dennoch gern nen Weg dagegen vorzugehen.

    Wär toll, wenn sie erstmal die Autoproduktion wieder aktvieren könnten...hab ich nun die Wahl zwischen nicht funktionierender Heirat und fehlender Autoproduktion! Hätte das Spiel direkt beim Händler lassen sollen. So ein Dreck, war ja klar, dass die das wieder nicht hinkriegen ohne tausend Bugs reinzupacken. Mal von den völlig uninformativen Handbuch und Tutorial mal abgesehen. Wie lange musste ich suchen, bis ich mal rausfand, dass die Haus-Masnahmen nur noch über die Schergen laufen, wie interagiere ich mit den Kindern oder schicke sie zur Schule? Geht das überhaupt? Sehr genial ist auch die verzögerte Menuführung im Pausemodus. Bis da mal auf Klicks reagiert wird, zieht so seine Zeit ins Land. Im Normalmodus gehts einwandfrei. Dumm nur, dass man dank der nun fehlenden Autoproduktion auf Normalspeed eh nicht mehr spielen kann. Es sei denn man hat nichts besseres zutun, als permanent Karren hin und her zu klicken, die sich dank der missratenen Wegfindung auch dauernd in die Pampa verirren, oder auch mal in Laufschleifen geraten ohne ihr Ziel jemals zu erreichen.

    Warnung: Mit dem Patch gibts keinen Button mehr für die Autoproduktion. Nicht mal die beknackten Karren kann man mehr automatisch zum Markt schicken. :11: Da kommt ab 3-4 Betrieben Freude auf, wenn man die alle selbst führen darf.

    Hat Jemand ne Möglichkeit gefunden, die Hausnamen zu verändern wie in Gilde 1? Mir war das fürs Spiel-Feeling immer wichtig. Fänd ich echt Mist, wenns rausgenommen wurde.

    Hab zuerst eine Schmiede gemacht, das lief sehr zäh. Nach 5 Runden konnte ich mir endlich ne Aufrüstung leisten. Dann ein neues Spiel angefangen. Diesmal direkt ne Mine gekauft. Innerhalb von nur 3 Spielrunden hatte ich 20k auf der hohen Kante + einen Holzfällerbetrieb zusätzlich. Alles mit Pferdekarren etc. aufgerüstet. 2. Mine wollte ich mir grad kaufen, da semmelt das Spiel ab. Aber irgendwie scheint das in keinem Verhältnis zur Schmiede zu stehen. Also wer schnell an Geld kommen will, Mine kaufen. Hoffentlich behebt das der Patch heute Abend, weils sonst doch arg zum exploiten verleitet.