Der längste Thread der Welt!!!

  • hm...ich eröffne einen eigenen betrieb...bloss wann wird er mir zur verfügung gestellt? ich nehme an er muss erst noch gebaut werden.

    MoK, Erzi, Darki und allen anderen die in diesem Forum eine Rolle spielen bin ich soo dankbar!!!! Das muss mal gesagt sein!!!

  • Hochverehrter John,

    ich freue mich über Eure Bewerbung und ernenne Euch mit dem heutigen Tage zum Diakon. Handelt weise und bedacht und führt unsere Gesellschaft weiter zum Wohlstand.

    gez. Merlin
    Bischiof

  • Don Bilbo kam mit seinen Leuten durch ein Dorf, das ca. 12 km vor dem Schloß des Kaisers
    befand. Dort kauften sie sich einen weißen Banner um zu Signalieseren das sie keine feindlichen
    Absichten hatten. Außerdem übernachteten in einem Wald einem Wald gleich hinter dem Dorf.
    Sie schlugen das Nachtlager auf einer Lichtung auf. In der Nähe floss ein kleiner Fluss durch
    den Wald. Sie bekammen von den Menschen aus dem Dorf verpflegung für die Nacht und die meisten
    der Soldaten gingen auch recht früh ins Bett. Manche von ihnen waren immerhin schon zwei Tage
    ununterbrochen auf den Beinen. Schließlich schliefen alle bis auf zwei Personen, die am Fluss
    ein kleines Feuer gemacht hatten und nochmal die Ereignisse der vergangenen Stunden und das
    morgige Vorgehen besprachen. Diese zwei Personen saßen sich gegenüber und unterhielten sich
    quer über das Feuer, das kaum größer war als das einer Kerze. Diese Personen waren Don Bilbo
    und Leutnant Nock.
    DB:"Die Ereignisse sind wirklich bedauerlich. Vor allem jetzt da eine neue Armee der Türken
    immer näher rückt."
    LN:"Ich weiß mein Herr, aber wir können nichts gegen ihr vorrücken unternehmen. Nicht von hier."
    DB:"Leider! Aber darüber meckern hilft dem deutschen Volk nicht wirklich weiter. Lasst uns das
    für heut abend vergessen und über die vergangenen Stunden beraten."
    LN:"Das wäre jetzt wohl das beste was wir tun könnten. Ist schon eine komische Geschichte oder?"
    DB:"Ja! Ein großer Aufstieg und dann der Fall ins bodenlose. Wir beide kämpften in der ersten
    Schlacht um Novaesium. Wären wir nicht gewesen dann hätte General Orinion nichts mehr zum retten
    gehabt. Doch wie dank man es uns? Man beleidigt uns und enthebt mich meiner Fähigkeit als General."
    LN:"Undank ist nunmal der Welten Lohn. Doch darf ich euch etwas fragen?"
    DB:"Natürlich!"
    LN:"Was wenn selbst der Kaiser gegen uns ist? Was wird dann aus uns?"
    DB:"Die Frage wird eher sein was aus mir wird. Ihr werdet in diesem Fall nach Novaesium zurückkehren
    und dort soviele Menschen wie möglich retten. Es steht euch natürlich frei zu gehen. Ich hab im
    Moment kein militärisches Amt inne und kann euch daher keine Befehle geben. Und es würde mich
    nicht wundern, wenn der Feldherr nach mir suchen würde. Vielleicht wurde ich ja auch bereits als
    Staatsfeind abgestempelt. Wir haben im Moment keine Möglichkeit das herraus zufinden!"
    LN:"Ich werde nicht von eurer Seite weichen. Ihr habt mich vor der Ostmauer vor dem Anführer des
    Türkenangriffs gerrettet."
    Db:"Das war einmal. Jetzt werde ich vorerst nichtmehr nach Novaesium zurückkehren können. Und wenn
    doch werde ich entweder als toter Mann orthin zurückkehren oder aber ich werde mich den dortigen
    Räubern anschließen. So kann ich die Bürger wenigstens bis zu einem gewissen Grad schützen.
    Der einzigste der mich davor bewahren kann ist jetzt der Kaiser."
    LN:"Ich hoffe er ist nicht so ein verfluchter Politiker oder feiger Militärangehöriger wie wir sie
    in Nova hatten."
    DB:"Nachdem was ich über ihn gehört habe soll er ein gütiger Kaiser sein. Er mich anhören."
    LN:"Ich hörte aber die Bestimmungen des Kaiserschloßes sollen sehr streng sein. Da wir ja nun wohl
    nicht mehr zur Armee gehören sind wir eine private Einheit. Und diese dürfen wohl nur bis in den
    Vorhof der Burg."
    DB:"Das wird kein Problem sein. Ich hatte damit gerechnet. Und sollte der Kaiser mir nicht helfen
    werd ich warscheinlich eh nicht mehr viel Zeit haben zum kämpfen."
    *DB zieht sein Schwert*
    "Mein Schwert... es ist nur einem großen Krieger würdig! Ich hab mich in der kurzen Zeit seit es
    in meinem Besitz ist darum bemüht dem Gerecht zu werden. Und ich glaube von mir das ich das geschafft
    habe. Andere sehen es jedoch nicht, sie sehen nur ihre eigenen Erfolge, aber nie die von anderen. Die
    anderen machen es immer falsch, egal wie sehr sie sich bemühen!"
    *steckt sein schwert wieder weg*
    "Du solltest nun schlafen gehen. Das kann morgen ein langer Tag werden."
    *LN erhebt sich*
    "Das mache ich. Gute Nacht!"
    *geht durch eine paar Bäume zum Lager und legt sich schlafen*
    *DB geht zu seinem Pferd, welches ganz in der Nähe gerade aus dem Fluss trank*
    "Na mein Alter Knabe! Du hast mit mir in jeder Schlacht gekämpft und warst mir stehts ein treuer
    Freund. Ich verabschiede mich jetzt schonmal. Morgen wird sich alles entscheiden!"
    *DB löscht das kleine Feuer und geht dann ins Lager zu den anderen und legt sich schlafen*


    Am nächsten Morgen...
    Sie standen früh auf und machten sich nach dem Frühstück, was sie wieder von den Dörflern bekammen,
    auf den Weg zum Schloß des Kaisers. Sie ließen es ruhig angehen und ritten nur langsam. Dann kam
    das Schloß des Kaisers in Sicht. Obwohl Schloß die größte Untertreibung des Jahrhunderts war, es
    war schon viel mehr eine Stadt für sich. Ein Soldat hielt den Banner hoch und zeigte damit ihre
    friedlichen Absichten. Die Kaiserlichen Wachen ließen sie hinnein. Aber nur Don Bilbo dürfte in die
    Amtskammer der Reichsebene und somit zum Kaiser. Er betrat die Kamer. Doch die Kammer war keine
    Kammer sondern eher ein gigantischer Saal. Ein Angestellter des Kaiserhofs kam auf ihn zu.
    Angestellter: "Wie kann ich euch weiterhelfen!"
    Don Bilbo: "Ich würde gerne den Kaiser sprechen. Bitte sagt ihm das es wirklich sehr dringend ist.
    Es betrifft unter anderem auch die Sicherheit des Reiches!"
    *Don Bilbo sieht dem Angestellten zu wie er durch eine Tür am hinteren Ende des Saals verschwand*
    *Don Biblo blieb mitten im Saal stehen und wartete auf eine Antwort*

  • Eine wichtige Gesetzesgebung geht vom Bürgermeister aus:


    Um die Kosten der Reparaturen an der Stadt nach dem Krieg zu bewältigen und um etwas Geld in die Stadtkasse zu bringen, wird die Umsatzsteuer auf 11% festgelegt.
    Das Gesetz tritt ab dem 10.5.06 in Kraft.

    Gez.:
    Bürgermeister Willibald

    Das Leben ist wie Jazz. Nur ohne die Musik. - Bernd Stromberg

  • Werter Kerkermeister, entscheidet Euch nun, welches Amt Ihr besitzen und ausführen möchtet. Das des Kämmerers, des Präfekten oder des Richters.
    Entscheidet, ob Ihr bei mir oder beim Bischof mehr Gunst habt und überlegt gut!

    Das Leben ist wie Jazz. Nur ohne die Musik. - Bernd Stromberg

  • Herr Bürgermeister,
    ich hab mich entschieden. Ich würde gerne das Amt des Kämmerers besetzten!

    Hochachtungsvoll
    Don Bilbo

  • Nun denn, dann erzählt mir mal, warum Ihr euch für dieses jenes Amt so geeignet fühlt. Ich will schon wissen, wen ich die Stadtkasse und somit die Macht der Stadt verwalten lasse.

    Das Leben ist wie Jazz. Nur ohne die Musik. - Bernd Stromberg

  • *der Angestellt betritt wieder den großen Saal und geht auf DB zu*

    Angestellter:"Hört Herr DonBilbo. Der Kaiser ist bereit euch zu empfangen. Vorher jedoch müsst ihr all eure waffen ablegen. Der Kaiser schätzt keine solchen in seiner nähe, er ist ein Kaiser des Friedens! Ihr könnt unbesorgt sein hier gehts nie etwas verloren!"

    *der Angestellte nimmt die Waffen von DB ansich und legt sie in eine rustikale Eichenholz Vitrine*

    Angestellter:"Nun dann folgt mir!"

    *Sie gehen beide in den Seiteflügel des großen Salles. Da ist er nun, der Thronsaal. Ein länglicher heller Gang mit Zahlreichen Skulpturen längst vergannener Kaiser und Feldherren. Am ende des Ganges steht er, der große Thron des Kaisers. Schöner als in den kühnsten Träumen der Menschen. Verziehrt mit Gold und Edelsteinen. Don Bilbo geht auf den Kaiser zu, verneigt sich und lauscht den worten des Kaisers*

    Der Kaiser:" Man sagt mir ihr wolltet mich sprechen? Es scheint ein sehr dringendes Anliegen zu sein wenn Soldaten lieber herkommen als ihre Stadt zu verteidigen. Nungut. Sprecht"

    „And I heard a voice in the midst of the four beasts, and I looked and behold, a pale horse.
    And his name that sat on him was Death, and Hell followed with him.“

  • Nun ja. Ich denke einfach das ich dafür am geeignetsten bin. Nova muss wieder aufgebaut werden und ich denke ich könnte die ganze Sache beschleunigen. Außerdem weiß ich genau wo die Gelder als erstes benötigt werden.

  • Für den städtischen bau sind der werte Baumeister und ich zuständig. Und habt Ihr schon etwas Ahnung von Geld? Das ist nämlich wichtig für dieses Amt.

    Das Leben ist wie Jazz. Nur ohne die Musik. - Bernd Stromberg

  • "Genau darum geht es ja mein Kaiser. Um die Verteidigung von Novaesium. Die Stadt kann einem weiteren Angriff der Türken nicht mehr standhalten. Aber erschwerend kommt hinzu das der Feldherr Lu Xun im Moment die Generalität austauscht ohne Rücksicht auf Erfahrung der Generäle zu nehmen. Ich bin der General der den ersten Angriff der Türken zurückschlug. Wäre mir das nicht gelungen hätten die Türken Novaesium lange vor dem Eintreffen von General Orinion eingenommen. Daher frage ich mich ob es nicht besser wäre den General Serpentes vorerst zum Feldherr zu ernennen. Er ist nach meiner Meinung viel eher in der Lage die Türken zu besiegen. Zudem halte ich ihn für fähig genug seine persönliche Einstellung gegenüber gewissen Menschen nicht mit ihrem Rang zu verbinden. Ich weiss natürlich das Lu Xun euch immer treu zur Seite stand, doch bitte ich euch trotzdem dies in erwägung zu ziehen!"
    *Don Bilbo bleibt bei diesen Worten verneigt vor dem Kaiser gekniet*

  • Sehr geehrter Bürgermeister Willibald!
    Ich bin nunmehr schon länger ein geachteter Patrizier dieser Stadt und ich fühle mich eher zur städtischen Ebene hingezogen, da ich als Offizier mich damit eher identifizieren kann!
    Gez. Drachenherz.

  • Dann mache ich die Bewerbung auf dieses Amt frei und will nun doch lieber Richter werden.

    gez.
    Don Bilbo

  • Das ist richtig, nur sind das keine stichhaltigen Argumente. Da Ihr Recht und Ordnung auch in Eurer Bewerbungsbegründung als Grund ansetzt, empfehle ich Euch eher das Amt des Richters oder des Präfekten. Überlegt Euch noch einmal Eure Bewerbung.

    Das Leben ist wie Jazz. Nur ohne die Musik. - Bernd Stromberg

  • ist das nun entgültig Euer letztes Wort Don Bilbo? Ich möchte nicht, dass Ihr die ganze Zeit zwischen den freien Ämtern schwankt... Enstscheidet Euch nun endlich! Ich will wissen wie ich zu bedenken habe!

    Das Leben ist wie Jazz. Nur ohne die Musik. - Bernd Stromberg

  • Ja. Dies ist meine entgültige Entscheidung!