Der längste Thread der Welt!!!

  • hab den weg irgend wie gefunden keine ahnung wie aber ich hab ihn gefunden


    der rest waar dann voll einfach und hab die alien-missionen durchgezockt:3d_010:

    Wir wollen keine Staatsgewalt

    Auf dem Rücken des Drachen das Schwert in der Hand rettet der Held das Manaland

  • @ LuXun

    Was hast du nich verstanden ???

    @Lu Buuuuuuuu

    Ich versteh deinen Syntax nicht....

    „And I heard a voice in the midst of the four beasts, and I looked and behold, a pale horse.
    And his name that sat on him was Death, and Hell followed with him.“

  • Zitat von AdisAbeba

    so, kleiner nachtrag: es ist sonntag, der 31. oktober, halloween und wir machen: gar nichts!


    so gefaellt's mir. :3d_004:


    wobei, mok hat ja an halloween eigentlich auch nix gemacht...



    es gibt doch noch vernünftige menschen...

    Die Dunkelheit rief an, aber ich war auf der anderen Leitung und bekams nicht gleich mit. Ich habe dann zurückgerufen, aber der Anrufbeantworter ging ran. Ich brüllte: "Nun geh schon ran, Dunkelheit!" Aber es half nichts. Die Dunkelheit war bestimmt genau so sauer wie ich...

  • Herkunft


    <TABLE cellSpacing=0 width="95%" border=0><TBODY><TR vAlign=top><TD align=left>[Blockierte Grafik: http://www.virtusens.de/Friedrich_Nietzsche/spuren/orttexte/grafik/vater_kl.jpg]Im Pfarrhaus zu Pobles, keine acht Kilometer südöstlich von Röcken, lernt Nietzsches Vater seine spätere Frau Franziska Oehler kennen. Sie ist das sechste Kind (von elf) David Oehlers und seiner Frau Wilhemine, geb. Hahn. Die Oehlers waren mehrere Generationen lang Bürger und Fleischhauer in Greiz. Erst Nietzsches Großvater mütterlicherseits wird Geistlicher. Die Heirat mit Wilhemine, Friedrich Nietzsches Großmutter, ist eine sog. gute Partie, denn sie ist die Tochter des Rittergutsbesitzers auf Wählitz und kurfürstlich-sächsischen Finanzkommissars Hahn, der so wohlhabend war, daß er seiner Tochter Equipage, Kutscher und Köchin mit in die Ehe geben konnte.


    Der Pfarrhof von Pobles glich zu Friedrich Nietzsches Kinderzeit mit seinen Ställen, Schuppen und Scheunen, Pferden, Kühen und Schweinen aber mehr einem Bauernhof als einem biederen Pfarrhaus. Nietzsches Großvater mütterlicherseits betrieb, um die Familie zu ernähren, ohne eine Spur von bürgerlichen Dünkel, Landwirtschaft; er ritt auch gerne auf die Jagd und war beliebt in seiner Gemeinde.


    Der [Blockierte Grafik: http://www.virtusens.de/Friedrich_Nietzsche/spuren/orttexte/grafik/erdmu_kl.jpg]Großvater verkörperte gleichsam das Ideal eines kompletten Menschen, der Widersprüche harmonisch vereinigen konnte, denn neben seiner Frömmigkeit, Vitalität und fast bäurischen Erdverbundenheit hatte er umfasende geistige Interessen, welche der Entwicklung Friedrich Nietzsches nachhaltig zu Gute kamen. Generell wurde, wie in lutherischen Pfarrhäusern üblich, der Musik ein hoher Stellenwert eingeräumt. Der Großvater Nietzsches spielte selbst Klavier und veranstaltete mit Kindern und Gästen Hausmusik, wobei sogar Werke wie Haydns 'Schöpfung' aufgeführt wurden. Daneben besaß er eine außergewöhnlich gut sortierte [Blockierte Grafik: http://www.virtusens.de/Friedrich_Nietzsche/spuren/orttexte/grafik/gros_kl.jpg]Bibliothek, die viele literarische Werke enthielt - Nietzsche lernte hier z.B. eine seiner großen literarischen Lieben, Adalbert Stifter kennen. Nietzsche verbringt später häufig und gern die Ferien bei seinen Großeltern in Pobles, besonders liebt Friedrich Nietzsche dabei die im großen Rahmen gefeierten Familienfeste und das Lesen in der Bibliothek seines Großvaters: "Am liebsten hielt ich mich in des Großpapa Studierstube auf und in den alten Büchern und Heften herumzustöbern, war meine größte Lust", schreibt er in seinen autobiographischen Notizen. 1859 verbringt Friedrich Nietzsche das letzte Mal seine Ferien in Pobles, denn im Dezember stirbt siebzigjährig der geliebte Großvater, die Großmutter Oehler verläßt kurze Zeit später Pobles und zieht nach Merseburg zu einem ihrer Söhne. Noch heute ist in Pobles das verwitterte Grabkreuz des Großvaters zu sehen. Die kleine Kirche von Pobles ist mittlerweile eine Ruine.


    In den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts erstellte Max Oehler (ein Vetter Friedrich Nietzsches), Mitarbeiter Elisabeth Förster Nietzsches und schließlich bis 1945 Leiter des Weimarer Archivs, eine Ahnentafel (gleichsam einen 'Ariernachweis'). Hier einige allgemeine Ergebnisse dieser mit dem nötigen kritischen Vorbehalt zu deutenden Arbeit über die Herkunft Nietzsches: "Die Familienlegende von der polnischen Herkunft seiner väterlichen Vorfahren, die er öfter erwähnt, hat sich als unhaltbar erwiesen, (...) Die bis jetzt festgestellten Vorfahren Nietzsches gehören in Ihrer überwiegenden Mehrzahl dem Bürgertum kleinerer Städte (Handwerker, Gewerbetreibende, Beamte) und dem Landpfarrerstande an. Das Bauertum ist nur schwach vertreten.(...) Betreffs der landschaftlichen Herkunft bietet die Ahnentafel ein sehr geschlossenes Bild. Mit ganz wenigen Ausnahmen stammen die Vorfahren Nietzsches aus dem engen Raum, der begrenzt wird durch die Orte Langensalza, Sangerhauen, Eisleben, Eilenburg, Zwickau, Plauen (Vogtld.), Saalburg (westl. Plauen), Stadtilm (südl. Weimar); dazu das von der Ostgrenze dieses Raumes ca. 120 km östlich liegende Burgau i.d. Oberlausitz(...)."
    Schließlich noch ein kurioses Nebenergebnis der ahnenkundlichen Untersuchung: Der Stammbaum weist über den gemeinsamen Vorfahren Spörel (Saalburg - 16. Jahrhundert) eine Verwandschaft zwischen Friedrich Nietzsche und Richard Wagner nach. Daneben bestehen auch verwandtschaftliche Beziehung zur Familie des berühmten Staatsrechtlers Samuel von Pufendorf und zur Familie Schlegel.


    </TD></TR></TBODY></TABLE>

  • Ich habe Nietzsche in Philosophie 12. Klasse durchgenommen. Eigentlich mag ich seine Werke. Mit einer unglaublichen Perfektion und Genauigkeit nimmt er die Werke anderer Philosophen, wie z.B. Kant auseinander und zeigt ihre Schwächen, richtig fies teilweise. Andererseits hat er es selbst nie geschafft eine Erkenntnistheorie zu verfassen, die seinen eigenen Ansprüchen gerecht wurde. Er hat sie immer selbst zerrissen. Der Mann war nicht glücklich...

  • Aber das aus den nietzsch'en Ideen teilweise der Kommunismus entstanden ist.. das sagt natürlich keiner!

    Nietzsche.. wie beschrieben hat andere auseinander genommen und hat selbst nix gebacken bekommen ,wie man so schön sagt!:3d_025:

    Sicher das alles ist Ansichtssache nur find ichs ein bisschen bekloppt Gott dafür verantwortlich zu machen, keinen Geschlechtsverkehr (S*x wurde zensiert) genossen zu haben und nicht in P*ff zu dürfen! Ziemlich chizophren ist auch dass er früher ein fanatisch gläubiger Christ war und sich dann auf einen Schlag so zu ändern!
    Warscheinlich war er vielleicht wirklich chizophren!:3d_049:

  • En Mist langeweile.. deine Eltern haben dir Verbot für den Computer gegeben!:3d_043:

    Ich les grad :

    Kai Meyer_Der Rattenzauber

    Es geht um das Mysterium des Rattenfängers von hameln der mit dem verschwinden von 130 Kindern zu tun haben soll.
    Ein spannender Mittelalter -Roman!

  • ach ja, rtcw war wirklich ein geiles spiel...zombie-bashing...

    Die Dunkelheit rief an, aber ich war auf der anderen Leitung und bekams nicht gleich mit. Ich habe dann zurückgerufen, aber der Anrufbeantworter ging ran. Ich brüllte: "Nun geh schon ran, Dunkelheit!" Aber es half nichts. Die Dunkelheit war bestimmt genau so sauer wie ich...

  • Nicht gesehen, da Spätschicht, aber morgen kommt er um 23:00 uhr nochmal von SAT.1 und den schaue ich dann (Hat sogar 10 minuten weniger WErbung als auf ProSieben:3d_010:

    „And I heard a voice in the midst of the four beasts, and I looked and behold, a pale horse.
    And his name that sat on him was Death, and Hell followed with him.“