Das Problem besteht beim Müller erstens darin, dass es in einer SP-Partie, in der man nicht den Müller spielt, kein Mehl bekommt, da niemand die Mühle kauft, oder baut...
Zweites Problem ist, dass man, wenn man schon Müller ist, eigentlich wenig verdient, da, sehr schwach, aber ein regelmäßig, der Schattenmarkt Mehl zum Verkauf anbietet... Noch dazu kommt erschwert das Problem hinzu, dass der Bauer mit seiner "Hufe" kein "Weizen" pflanzen kann und deshalb macht man eigentlich ein totales Minus, weil es eigentlich kein, mehr oder weniger, billiges "Weizen" an der "Hufe" gibt, aus dem sehr teueres "Weizenmehl" werden kann...
Bei der Mühle besteht im Moment noch ein wenig Nachhol-Bedarf, im Sinne von: Logische Mehl-Verteilung des Schattenmarktes, damit man, auch, wenn man der einzige Müller ist, wenigstens noch genug Geld hat, um seine Arbeiter zu bezahlen...
EDIT: Mir fällt gerade wieder etwas zu den Arbeitszeiten ein: Viel zu kurz!!
Schließe mich der Rede meines Vorschreibers an 
Dazu möchte ich noch schreiben, das die Mühle eine viel zu lange Produktionszeit hat und man beim besten Willen nicht mal 1 Bäckerei mit Mehl versorgen kann.
Mit allen Arbeitern hab ich nach 2 1/2 Runden kaum mehr als 40 (Weizen)mehl gehabt. Damit macht man keinen Profit, und es reicht nichtmal, um die eigenen Betriebe zu versorgen 
Es scheint ja so zu sein, dass die KI von den neuen Berufen einige vernachlässigt und keine Betriebe baut und dementsprechend gewisse Waren nicht anbietet - haben zumindest schon mehrere berichtet. Wäre ja schön wenn die KI-Spieler das "natürlich" ausgleichen könnten, statt irgendeine künstluche Maßnahme. Macht ja auch atmosphärisch mehr Sinn, wenn die KI auch mal Müller o.ä. wird.
mfg
Ich habe als patron gestartet und eine Bäckerei aufgemacht. In ihrem Lager waren ja schon Waren, also konnte ich produzieren. Aber als die Waren ausgingen, konnte ich nichts mehr produzieren, weil es keine Rohstoffe mehr am Markt gab. Ich verkaufte die Bäckerei und machte eine Mühle auf. Dann gab es das Problem: Ein Bauernhof, der nur Fleisch produziert und ein Markt, der weder Gerste noch Weizen verkauft. Also verkaufte ich die Mühle. Ich kaufte eine Hufe und ein Feld. Ich baute Gerste an. Und ich erntete sehr sehr viel. Dann hab ich Gerste auf'm Markt verkauft und im Verkaufslager meiner Hufe und sah, dass die Mühle wieder produzierte. Also verkaufte ich die Hufe und kaufte einen Obstfarm, da es weder Honig noch Obst gab. Ich kaufte eine zum Verkauf stehende Wiese und wunderte mich, dass ich nichts anbauen kann. Also verkaufte ich die Wiese und kaufte eine eigene. Schon konnte ich anbauen. Zwei Wiesen für eine mit Bienenstöcken und eine mit Obstbäumen. Produktion lief gut. Der Markt füllte sich langsam aber stetig mit den beiden Produkten. Ich kaufte die Bäckerei zurück und was war?
Weizen- und Gerstenmehl, Obst und Honig waren nicht auf dem Markt zum Verkauf.
Also mir ist aufgefallen, dass gerade die alten Karten, wie Lyon scheinbar nicht wirklich überarbeitet wurden. Lyon ist eine schöne Map für den MP, da es nicht so viele Systemressourcen frisst. Das Problem ist nur, dass sie, wenn man nicht gerade einen Patron spielt, unspielbar ist. Andere Betriebe, z.b. auch der Heiler ist von Anfang an auf einen Obstbauern, der nichtmal existiert, angewiesen. Der Patron darf sich also direkt hoch verschulden und zunächst einen Obstbauern und eine Mühle, die auch fehlt bauen. Damit man noch etwas Gewinn abwerfen kann, ist noch eine Bäckerei hilfreich. Dummerweise ist es jetzt so, dass die einzigen Bauplätze, die für Mühle und Obst infrage kommen direkt neben den Räuberlagren sind, die man also auch zunächst mal unschädlich machen muss, bevor es überhaupt losgehen kann. In der nächsten Runde wollen die Gläubiger ihr Geld und dann darf man erstmal schuften, um die Schulden abzubauen.
Finde ich ehrlich gesagt etwas schlecht gelöst.
Ansonsten würde ich noch vorschlagen (ich weiß, passt hier nicht rein), dass der Obstbauer in der Lage ist, Brombeeren und Pilze zu sammeln.
Und die Mühle braucht entweder kürzere prodzeiten, längere Arbeitszeiten oder mehr Arbeiter.
Auf den neuen Karten läuft das allerdings irgendwie, manchmal, vielleicht.
hallo zusammen
also ich habe als patron angefangen
habe eine obstfarm gebaut, dort wird obst und honig produziert, das probme ist ich kann es kaum am markt verkaufen, da die preise niedrig sind, es wird kaum etwas gekauft *spiele auf der karte wien, ich liefere nach allen 3 vorhanden städten*
nun habe ich eine mühle noch gekauft, produzierte auch gerstenmehl und hatte glück, das es 4 weizenmehl zu kaufen gab, wenn ich sage das das weizen verarbeitet werden soll, fängt der müller an, und bei etwa 10% hört er einfach auf, kennt jemand dieses problem?
habe das update 4.1 installiert und dann den hotfix draufgemacht, war das die richtige reihenfolge?
danke schon mal für die hilfe
ps: so habe folgendes gemacht, mal weizen produziert und dann in die mühle gebracht, und nun wird das mehl auch hergestellt, mein problem war, das es die letzten 4 weizen gewesen sind und scheinbar das programm ein problem damit hat, das kein weizen da ist; wenn die letzten 4 weizen verarbeitet werden sollen, fängt der müller an und bei etwa 10 % hört er auf, wenn man aber 20 weizen im lager hat, dann stellt er fleissig weizenmehl her*
sollte doch eigentlich so sein, das die 4 weizen verarbeitet werden und danach kommt eine meldung, das die arbeit eingestellt wurde oder?
Ich muss mich zum Thema Markt und KI leider auch beklagen. Es ist unmöglich ohne eigenen Bauernhof,Mühle und Obstbauer überhaupt über die Runden zu kommen. Nichtmal Heilstuben oder Kirchen sind spielbar da ja das zuvor benötigte Weizen, durch Weitzenmehl ersetzt wurde, was ja ganz logisch ist aber der Problem ist das man es NICHT bekommt!! Sorry wenn ich etwas grob rede aber bin noch etwas sauer vom Spiel eben grade. Denn ich bin sowohl mit der Kirche als auch mit der Heilstube aus besagtem Grund pleite gegangen. Ich habe sogar alle Bauernhöfe der (in dem Fall Wien) durchsucht und ALLE produzieren das selbe, nämlich Fleisch. Alle Verkaufslager sind voll davon. Find ich etwas unausgeglichen wenn 5 oder 6 Bauernhöfe, welche völlig unabhängig auf der ganzen Karte verteilt sind, alle das selbe und zwar ausschließlich das selbe produzieren. Obstbauern haben garnichts im Verkaufslager (keiner) und so geht das mit allen Waren dahin. Man muss absoluter Selbstversorger sein um überhaupt nur annähernd spielen zu können. Und was mich noch etwas schockiert hat, sogar alte Waren wie zbs Wolle, ist einfach nicht vorhanden. In keinem Kontor auf keinem Marktplatz und in keinem Hof. Aber das hat doch früher auch funktioniert was habt ihr denn da rumgeschraubt? Naja tut mir leid wenn ich ein bisschen beleidigend rüberkomme, ich meins nicht so aber ich bin halt immer ein bisschen enttäuscht und wütend wenn ich Ren spiele und nichts zu Stande kommen kann. Ich hoffe wirklich dass dieses Monsterproblem im nächsten Patch verschunden ist. Ansonsten aber echt Respekt das Spiel würde bestimmmt Spaß machen^^.
Achja und danke für eure tollen "Kundenservice" (nein, das mein ich nicht ironisch)
Jo, denn is ja gut.
Achja, ich weiß nicht ob ich da was verpasst hab, und weil ich nix dazu gefunden habe wollt ich mal frage, ob schon ein Release Datum für den Patch 4.2 feststeht. Das es in diesem Monat sein soll weiß ich aber ein genaues Datum steht noch nicht oder was?
Es steht noch nichts fest, das genaue Release-Datum ist momentan when it's done. Die Entwickler wollen sich nicht so von uns bösen, bösen Community-Membern bedrängt fühlen:jap:
lg
Achsoooo, nadann lassen wir sie mal in Ruhe^^
Ja. Wir sind wirklich ein Problem. Vielleicht wird das im nächsten Patch behoben? :intello:
